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    Blockchain im Wandel: Industrielle Nutzung, KI-Trends und neue Krypto-Regulierung im Fokus

    15.07.2025 311 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    Die Blockchain-Technologie verlässt ihre Nische und wird zum Innovationstreiber in der Industrie: Immer mehr deutsche Unternehmen, vor allem aus dem Automobil- und Fertigungssektor, setzen auf Distributed-Ledger-Lösungen. Besonders gefragt sind Fachkräfte mit Know-how an den Schnittstellen zu Künstlicher Intelligenz, IoT und Informationssicherheit. Doch fehlende digitale Zahlungsmittel und regulatorische Unsicherheiten bremsen die breite Umsetzung. Die Koordination zwischen Industrie, Finanzsektor und Behörden bleibt entscheidend für den Durchbruch.
    Solana erlebt aktuell einen Hype, der vor allem durch neue KI-Projekte auf der Blockchain befeuert wird. Nach einem Kursrückgang hat sich Solana wieder erholt und wichtige Unterstützungsmarken etabliert. Der Launch des DARWIN-Tokens und institutionelles Interesse sorgen für zusätzliche Dynamik. Experten sehen bei anhaltender Entwicklung weiteres Kurspotenzial.
    Auch Algorand punktet mit technischer Innovation: Die Blockchain ist schnell, klimaneutral und bietet extrem niedrige Transaktionsgebühren. Staking-Belohnungen und neue Partnerschaften stärken das Ökosystem, doch die Adoption bleibt hinter Ethereum und Solana zurück. Preisprognosen für 2025 schwanken stark, das Wachstumspotenzial ist aber vorhanden. Die On-Chain-Aktivität zeigt eine steigende Nutzung trotz Herausforderungen.
    In Ungarn sorgt ein neues Kryptogesetz für Aufsehen: Unerlaubter Kryptohandel kann mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden, Dienstleistern drohen sogar acht Jahre. Plattformen wie Revolut haben bereits reagiert und ihre Kryptodienste eingestellt. Rund 500.000 Ungarn sind von der rechtlichen Unsicherheit betroffen. Kritiker warnen vor einem gefährlichen Präzedenzfall für ganz Europa.
    Applied Digital, vormals Applied Blockchain, steht im Fokus der Anleger und profitiert vom aktuellen Krypto-Boom. Die Veröffentlichung der Geschäftszahlen am 30. Juli wird zeigen, ob sich die positive Marktdynamik auch in den Unternehmenszahlen widerspiegelt. Die Branche blickt gespannt auf die Ergebnisse, die als Gradmesser für die Zukunft der digitalen Infrastruktur gelten. Insgesamt bleibt die Blockchain-Transformation ein Balanceakt zwischen Innovation, Regulierung und technologischem Fortschritt.

    Die Blockchain-Technologie verlässt ihre Nische und wird zum Motor industrieller Innovationen: Von der zunehmenden Integration in deutsche Unternehmen über KI-getriebene Kursrallyes bei Solana bis hin zu regulatorischen Schockwellen in Ungarn und Wachstumserwartungen bei Applied Blockchain – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Krypto und Distributed-Ledger-Technologien Wirtschaft, Märkte und Rechtssysteme grundlegend verändern.

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    Blockchain-Transformation: Von der Krypto-Nische zur industriellen Anwendung

    Laut einer Analyse des ifo Instituts, veröffentlicht im IT Finanzmagazin, gewinnt die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) in deutschen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Besonders im Verarbeitenden Gewerbe arbeiten 13,2 Prozent der Firmen mit DLT oder planen deren Einsatz. Im Automobilsektor nutzt bereits jedes dritte Unternehmen entsprechende Lösungen, während der Anteil in der chemischen Industrie bei rund elf Prozent liegt. Auch die Holzwaren- und Möbelhersteller zeigen eine ähnlich hohe DLT-Affinität. Im Dienstleistungssektor sind vor allem IT- und IT-Sicherheitsunternehmen, Beratungsfirmen sowie Marketingagenturen Vorreiter bei der Blockchain-Integration. Handel und Baugewerbe agieren dagegen zurückhaltender.

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    Eine Studie des ifo Instituts, basierend auf rund elf Millionen Online-Stellenanzeigen von 2019 bis 2023, zeigt, dass Blockchain-Kenntnisse branchenübergreifend nachgefragt werden. Besonders gefragt sind Kompetenzen an den Schnittstellen zu Künstlicher Intelligenz, Internet der Dinge (IoT), Robotic Process Automation, Informationssicherheit und Tokenisierung von Vermögenswerten. Die nächste Welle digitaler Prozessinnovationen entsteht laut Studie an diesen Schnittstellen.

    Während die erste DLT-Nutzungswelle von kryptobasierten Anwendungen geprägt war, verschiebt sich der Fokus nun auf industrielle Anwendungen. Unternehmen testen DLT-Lösungen für Lieferketten, digitale Zwillinge, Sensorik und zur Einhaltung regulatorischer Anforderungen wie dem digitalen Produktpass oder dem Lieferkettengesetz. Allerdings fehlen der Industrie bislang geeignete digitale Zahlungsmittel, um Prozessinnovationen auf DLT-Basis vollumfänglich umzusetzen. Programmierbares Geld, insbesondere Commercial Bank Money Token (CBMT), könnte hier eine zentrale Rolle spielen, da sie an staatliche Referenzwährungen gekoppelt sind und eine stabile Wertbasis bieten.

    Für eine breite Einführung von CBMTs sind jedoch noch technische Standards, erfolgreiche Pilotprojekte und regulatorische Prüfungen notwendig. Trotz des Marktinteresses bestehen weiterhin Hürden: FinTechs warten auf verlässliche gesetzliche Rahmenbedingungen, Industrieunternehmen auf stabile DLT-Infrastrukturen und Aufsichtsbehörden auf konkrete Anwendungsnachweise. Die Entwicklung bleibt fragmentiert, und es fehlt eine funktionale Schnittstelle zwischen industriellen Anwendungssystemen und dem digitalen Zahlungsverkehr.

    „Die technologischen Voraussetzungen sind vorhanden. Ob daraus eine breite, sektorübergreifende Transformation entsteht, wird maßgeblich von Mut zur Umsetzung und der Fähigkeit zur Koordination zwischen Industrie, Finanzakteuren und Regulierungsbehörden abhängen.“ (IT Finanzmagazin)
    • 13,2 % der Firmen im Verarbeitenden Gewerbe nutzen oder planen DLT
    • Jedes dritte Unternehmen im Automobilsektor setzt auf DLT
    • CBMTs als potenzieller Schlüssel für automatisierte Zahlungen

    Infobox: Die Blockchain-Technologie verlässt in Deutschland die Pilotphase und wird zunehmend in industrielle und finanzielle Prozesse integriert. Die größten Herausforderungen bleiben Infrastruktur, Regulierung und Koordination.

    Solana: KI-Revolution auf der Blockchain?

    Die Kryptowährung Solana erlebt laut Börse Express derzeit eine starke Kursentwicklung, die maßgeblich durch eine neue Welle von KI-Projekten auf der Blockchain angetrieben wird. Nach einem Rückschlag im Juni, als der Kurs auf 125 Dollar fiel, hat sich Solana erholt und die Marke von 160 Dollar als Unterstützung etabliert. Der Supertrend-Indikator bleibt oberhalb von 157,58 Dollar bullisch, und der Relative Strength Index (RSI) signalisiert weiterhin Stärke.

    Ein wichtiger Kurstreiber ist der Launch von DARWIN, einem Utility-Token der Firma Synthetic Darwin™, der ein dezentrales, sich selbst weiterentwickelndes KI-Ökosystem schaffen soll. Zudem hat die DeFi Development Corp. angekündigt, ihre Treasury-Reserven in Solana zu allokieren und erstmals öffentliche Finanzrichtlinien zu veröffentlichen, was für mehr Transparenz bei institutionellen Investoren sorgen könnte.

    Der "Solana AI Trading Summit" in Paris unterstreicht die wachsende Bedeutung von KI-Tools auf der Blockchain. Die nächsten Widerstandsmarken für Solana liegen laut Analyse bei 175,55 Dollar, 198 Dollar und 222,24 Dollar. Sollte die aktuelle Dynamik anhalten, könnte Solana diese Hürden nacheinander überwinden.

    Wichtige Kursmarken Wert in USD
    Unterstützung 160
    Supertrend-Indikator 157,58
    Widerstand 1 175,55
    Widerstand 2 198
    Widerstand 3 222,24

    Infobox: Solana profitiert aktuell von KI-Innovationen und institutionellem Interesse. Die technische Analyse zeigt eine bullische Ausrichtung mit wichtigen Widerstandsmarken bei 175,55, 198 und 222,24 Dollar. (Quelle: Börse Express)

    Algorand (ALGO) 2025: Fortschritt, Prognosen und Herausforderungen

    Laut investx.fr gilt Algorand als eine der fortschrittlichsten Blockchains, die das Blockchain-Trilemma durch den Pure Proof of Stake (PPoS)-Konsensmechanismus löst. Die Blockchain verarbeitet über 6.000 Transaktionen pro Sekunde bei Gebühren unter 0,001 Dollar und bietet sofortige Transaktionsendgültigkeit. Algorand ist klimaneutral und weist durch Partnerschaften mit ClimateTrade sogar einen negativen CO2-Fußabdruck auf.

    Der native Token ALGO wird für Transaktionsgebühren, Staking und Governance genutzt. Staking-Belohnungen liegen typischerweise zwischen 4 % und 8 % jährlich. Die jüngste Einführung von Staking auf Binance und Crypto.com im Juli 2025 sowie die Integration von Wormhole für kettenübergreifende Interoperabilität stärken das Ökosystem. Der aktuelle ALGO-Preis liegt bei etwa 0,27 Dollar, mit einem Anstieg von über 70 % in den letzten Tagen.

    Prognosequelle Preisspanne 2025 (USD)
    CCN 0,12 – 0,66
    Cryptopolitan max. 0,33
    Long Forecast (Juli 2025) Ø 0,23
    Coinpedia bis 0,90
    Digital Coin Price (Januar 2025) 0,49

    Zu den Nachteilen zählen die begrenzte Adoption im Vergleich zu Ethereum oder Solana, technische Komplexität, Token-Konzentration bei der Algorand Foundation und eine enttäuschende Preisentwicklung in den letzten zwei Jahren. Die On-Chain-Aktivität zeigt jedoch eine wachsende Adoption von 62 % laut einigen Metriken.

    • Transaktionsgebühren unter 0,001 Dollar
    • Über 6.000 Transaktionen pro Sekunde
    • Staking-Belohnungen zwischen 4 % und 8 % jährlich
    • Preisprognosen für 2025: 0,12 bis 0,90 Dollar

    Infobox: Algorand überzeugt technisch durch hohe Geschwindigkeit, niedrige Gebühren und Umweltfreundlichkeit. Die Preisprognosen für 2025 variieren stark, das Ökosystem wächst, steht aber im Wettbewerb mit etablierten Blockchains. (Quelle: investx.fr)

    Ungarns Schockgesetz: Krypto wird zur Straftat

    Coinspeaker berichtet, dass Ungarn seit dem 1. Juli ein umfassendes Kryptogesetz eingeführt hat, das unerlaubten Kryptohandel mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Für Dienstleister, die „illegale Geschäfte“ ermöglichen, drohen sogar bis zu acht Jahre Haft. Plattformen wie Revolut haben bereits ihre Kryptodienste in Ungarn eingestellt, und auch andere Anbieter prüfen einen Rückzug.

    Schätzungsweise 500.000 Ungarn, die Kryptowährungen halten oder handeln, befinden sich nun in einer rechtlichen Grauzone. Es gibt keine klare Definition, was „legaler“ Handel bedeutet, und keinen veröffentlichten Lizenzierungsprozess für Privatinvestoren. Kritiker sehen darin ein autoritäres Signal gegen die Krypto-Freiheit und warnen vor einem gefährlichen Präzedenzfall für andere Länder.

    • Bis zu 5 Jahre Haft für unerlaubten Kryptohandel
    • Bis zu 8 Jahre Haft für Dienstleister
    • 500.000 Bürger betroffen
    • Plattformen wie Revolut setzen Kryptodienste aus

    Infobox: Ungarn kriminalisiert unerlaubte Krypto-Aktivitäten und setzt damit einen europaweit beispiellosen Präzedenzfall. Die Unsicherheit betrifft Hunderttausende Nutzer und zahlreiche Plattformen. (Quelle: Coinspeaker)

    Applied Blockchain Aktie: Wachstumssprung erwartet

    Börse Express berichtet, dass Applied Digital (früher Applied Blockchain) als Betreiber digitaler Infrastruktur für High-Performance Computing vom aktuellen Krypto-Boom profitiert. Während Bitcoin die 122.000-Dollar-Marke überschreitet und der gesamte Kryptomarkt auf 3,8 Billionen Dollar anwächst, steht das Unternehmen im Fokus der Anleger. Die "Crypto Week" im US-Kongress, in der krypto-freundliche Gesetze diskutiert werden, sorgt für zusätzliche Euphorie.

    Applied Digital hat die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2025 für den 30. Juli angekündigt. Die Ergebnisse werden zeigen, ob der Krypto-Boom sich in den Unternehmenszahlen widerspiegelt. Für Investoren ist dies der erste konkrete Beweis, wie Applied Digital die Marktdynamik genutzt hat.

    Bitcoin-Kurs 122.000 USD
    Kryptomarkt 3,8 Billionen USD
    Geschäftszahlen Applied Digital Veröffentlichung am 30. Juli 2025

    Infobox: Applied Digital steht vor der Veröffentlichung wichtiger Geschäftszahlen. Der Krypto-Boom und die positive Branchenstimmung könnten sich erstmals konkret in den Unternehmenszahlen niederschlagen. (Quelle: Börse Express)

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Integration von Distributed-Ledger-Technologien in industriellen Prozessen markiert einen entscheidenden Wendepunkt für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Die Bereitschaft, DLT über die Krypto-Nische hinaus in produktive Anwendungen zu überführen, signalisiert Innovationsdruck und Wettbewerbsfähigkeit – insbesondere in Sektoren wie Automobilindustrie und verarbeitendem Gewerbe. Die Nachfrage nach Fachkräften mit Blockchain-Kenntnissen an den Schnittstellen zu KI, IoT und Informationssicherheit unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Technologien für zukünftige Wertschöpfungsketten.

    Die fehlende Verfügbarkeit programmierbarer, stabiler digitaler Zahlungsmittel wie CBMTs bleibt jedoch ein zentrales Hemmnis für die vollständige Automatisierung und Effizienzsteigerung in DLT-basierten Prozessen. Die Fragmentierung der Entwicklung und das Fehlen regulatorischer Klarheit verzögern die sektorübergreifende Transformation. Entscheidend für den Durchbruch werden die Koordination zwischen Industrie, Finanzsektor und Regulierungsbehörden sowie der Mut zu Pilotprojekten und Standardisierung sein. Wer jetzt in Infrastruktur, Know-how und Partnerschaften investiert, kann sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern.

    Infobox:
    Die Blockchain-Transformation eröffnet neue Chancen für Effizienz und Innovation, bleibt aber von regulatorischer und technologischer Unsicherheit geprägt. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob Deutschland den Sprung von der Pilotierung zur breiten industriellen Anwendung schafft.

    Quellen:

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    ich find algorand is irgendwie immer untergeht, obwohl die doch ultra schnell sien sollen und sogar klima machen, aber davon redet in den andren kommentaren nie jemand, oder stimmt das alles mit 6000 transacktionen überhaupt nich so ganz?
    lol also ich les immer von deiem industrieblockchain sachen und alle sagen so ja da geht was in D produktion jetzt, aber ich verstehs ehrlich nd so ganz. Ich kenn da so leudz vonner schule die machne jetzt was mit KI aber nix von blockchain eig, vlt das die kiez so tokens basteln? bei dem automobiel steht ja das jedes dreitte firma da dings, DLT schon macht, aber ka welche autos ds sind, oder meinstn die jetzt tesla oda wie? Die reden viel von digital twins, da dacht ich erst an so Sims aber is ja was andres, mit Produktpass und Lieferkette und alles, ich bin lost, vvielleicht hats ja was mit nachverfolgung von zäunen oder dann so robotern zu tun. auch das mit den bankentoken, das wär ja voll praktisch aber wenn man jetzt eh kein geld mehr nutzt so wie in Schweden dann is doch eh alles digital? Kriegt man da dann so koins direkt aufn konto oder muss ich banken fragen? Weiß nich wie man alles standardisiert, da gibs doch 1000 chains und dann noch so Sondergeld. Hab mal gelesen das is alles eh nur stromfresser und würd net helfen dem klima, weil wenn server haltbrennet dann CO2... egal, vllt kommt da noch was. Wenn die industrie echt schon so viel blockdings macht wie die sagen, warum merkt mans dann nie im laden oda so?

    Sry für den langen msg, bin selber auch kein experte haha, kann sein alles garncht so gemeint wie ich jetzt gebrabbelt.
    Ich frag mich ehrlich, wie die Unternehmen überhaupt mit diesen fehlenden digitalen Zahlungsmitteln klarkommen. Im Text steht ja schon, dass gerade das für viele Industriebereiche noch so’n richtiger Bremsklotz ist. Ohne so Standards wie CBMT wird das mit automatisierten Prozessen halt schwierig, da kann die DLT noch so cool sein. Finde es spannend, ob die Regulierungen da in nächster Zeit wirklich nachziehen oder das noch ewig dauert.
    Also mit Ungarn das ist ja der hammer weil jetz krigt ja jeder stress der bisshen Krypto hat, glaub ab jetzt ziehn alle plattformen da ab und sowas hats glaube nie in deutschand oder österreicher so schlimm geben, kann doch nicht sein das man da bis 8 Jahre nur für Coinhandel krigt?
    Also ich mus zu dem krassen ding mit Ungarn mal kurz was schreiben, weil da stand ja schon wieviele leute betroffen werden und alles aber iwie komt das mir noch viel krasser vor als es im Aritkel steht. Also so wie ich das sehe, wenn eien Plattform da jetz abschaltet wie Revolut und so, dann giebs für öangen ga keine Chance einfach also, um zu wissen ob du da noch traden darfts oder nicht. Finde das schlimm, wenn dann plötlzlich alle crypto-Leuts kriminel werden könnten, nur weils kein Prozeß gibt und keiner checkt was das Gesetz jetzt alles meint mit legal und nicht.

    Würde mich übrigens auch fragen was passiert mit crypto-wallets die man schon hat, zb wenn man coins oben drauflässt, ist das dan auch wie gefägnis-verdächtig? Weil hät ja keinen sinn das krass zu bestrafen wenns am ende e nix ändert an der nutzung, oder gibt regs jetzt Handys durchsucht werden übetragst der BTC dann gleich an die Regierung oder wie willn die das da machen.

    Und dann alles auf einen schalg, dabei benutzt ja sowieso nicht jeder crypto für crime bloß weil Ungarn da einen auf hart macht. meiner Meinung nach ist das mehr Abschreckng als wirklich Logik drin...Und wenn das Schule macht in andren Länder also da lieber ganz auf fiat, obwohl das auch steurn kostet xD. Boah ich glaub so plan für die Krypto firmen gibts da jetzt gar keins mehr. Schon heftig, war mir alles zu viel Gesetzt auf mal, wird bestimmt chaos in Ungarn noch geben.
    Also ich kann bei diesem Thema rund um Regulierungen wie jetzt in Ungarn ehrlich gesagt nur mit dem Kopf schütteln. Das mit den Gefängnisstrafen für „unerlaubte“ Kryptonutzung erinnert mich schon fast an Methoden aus grauen Vorzeiten – wie will man denn überhaupt für den normalen Bürger klären, was jetzt noch legal und was nicht mehr geht, wenn die Behörden selbst scheinbar keine Ahnung haben und alles so unklar formuliert ist? Diese ganze Unsicherheit wird doch jede Innovation abwürgen, da traut sich doch kein vernünftiger Anbieter mehr in den Markt. Und die User mit ihren Coins stehen im Regen.

    Ich finde es aber auch komisch, dass so radikale Gesetzesänderungen immer sofort auf die angeblichen „Risiken“ abheben, aber nie mal ernsthaft das Potenzial angeschaut wird. Überall reden Politiker, dass Europa digitaler werden soll und dann kommt sowas dabei raus.

    Klar, beim Thema Geldwäsche etc. muss es Regeln geben, aber das, was Ungarn da fährt, wirkt einfach krass über das Ziel hinaus. Hier in Deutschland scheint man immerhin zu kapieren, dass Blockchain-Technik inzwischen weit über „nur Krypto-Zocken“ hinausgeht. Das liest man ja auch im Artikel mit den vielen Anwendungen in der Industrie. Man sollte halt differenzieren! Hoffe echt, dass das mit den neuen Regeln bei uns nicht so in eine falsche Richtung abdriftet.

    Bin gespannt, wie das jetzt weitergeht, aber gesunde Regulierung sieht für mich jedenfalls anders aus.
    Das Ungarn-Kapitel macht mir ehrlich gesagt ein bisschen Angst. Ich hab vorher schon mal mitbekommen, dass in manchen Ländern Krypto nicht so gern gesehen wird, aber dass jetzt bis zu 5 Jahre Haft für einfaches Trading möglich sind, find ich schon arg krass. Da sieht man echt, wie wichtig verlässliche Rahmenbedingungen für die ganze Branche sind. Ich frag mich bei solchen News auch immer, wie viele Menschen sich überhaupt im Klaren sind, dass ihr Geld quasi von heute auf morgen plötzlich als „illegal“ gelten kann, nur weil irgendwo neue Gesetze verabschiedet werden. Für Anbieter wie Revolut ist der Rückzug zwar nachvollziehbar, aber für die Leute vor Ort tut’s mir schon leid. Sieht fast so aus als ob das ein Testlauf wird, wie weit die Regierungen in der EU gegen Krypto gehen können.

    Was ich bei der ganzen Regulierungsdebatte aber nicht verstehe: Warum wird in D so viel diskutiert und trotzdem gibt es immer noch keine geregelte digitale Zahlungsmöglichkeit, die einfach funktioniert? Im Artikel steht ja auch, der Technologie fehlt das passende Geldsystem… das bremst doch alles total aus. Wer will schon seine Lieferkette auf Blockchain umstellen, wenn am Ende dann das Bezahlen hakt? Und ehrlich, das Stochern im Nebel von Firmen und Behörden, welche Standards sie jetzt nehmen sollen, klingt nicht nach Aufbruchstimmung, sondern nach Endlosschleife.

    Was die Krypto-Jobs angeht, find ich’s erstmal richtig gut, dass Skills jetzt über IT, KI und Blockchain gemixt gefragt sind. ABER: Es ist nicht jeder so ein Blockchain-Überflieger aus dem Valley mit 10 Jahren Karriere im Rücken. Ich les immer von riesiger Nachfrage nach Leuten, die alles können, aber bietet denn überhaupt jemand auch sinnvolle Weiterbildungen an, damit Leute „normal“ in die Branche kommen? Wär für mich z.B. spannender als jetzt 10 neue Coins, die kurz mal pumpen und dann wieder verschwinden.

    Alles in allem – die Technik ist fett, aber ohne klare Regeln und bessere Schulungen bleibt vieles in der Blase.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Blockchain-Technologie wird in Deutschland zunehmend industriell genutzt, während Solana und Algorand von KI-Innovationen profitieren; regulatorische Hürden bleiben.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

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