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    Coinbase plant Blockchain-Kooperation in Indien und XRP Ledger treibt NFT-Innovation voran

    08.08.2025 409 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    Coinbase setzt auf Zusammenarbeit mit der indischen Regierung und hat sich mit dem IT-Minister von Karnataka getroffen, um Blockchain-Technologie in die öffentliche Infrastruktur zu integrieren. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen für Cybersicherheit, Qualifizierungsprogramme und gemeinsame Hackathons. Die Regierung von Karnataka zeigt großes Interesse an der Digitalisierung und möchte Blockchain gezielt für Verwaltung und öffentliche Dienste nutzen. Diese Partnerschaft könnte ein Vorbild für weitere Regionen in Indien werden.
    Auch der XRP Ledger sorgt für Aufsehen: Mit dem XLS-20 Standard können NFTs als native Objekte ohne Smart Contracts erstellt werden. Seit Oktober 2022 wurden bereits über 2 Millionen NFTs auf dem XRPL ausgegeben. Die Transaktionskosten sind extrem niedrig und die Übertragungszeiten betragen nur wenige Sekunden. Künstler profitieren von automatischen Tantiemen bei jedem Weiterverkauf.
    Die Anwendungsfälle auf dem XRP Ledger gehen weit über digitale Kunst hinaus. Unternehmen nutzen NFTs für Logistik, etwa zur Containerverfolgung, und in Norwegen werden Carbon Credit NFTs für den Handel mit CO2-Zertifikaten eingesetzt. Auch Event-Tickets werden als fälschungssichere NFTs getestet. Das XRPL-Ökosystem wächst stetig und bietet neue Möglichkeiten für verschiedene Branchen.
    Trotz der technischen Vorteile steht der XRP Ledger noch vor Herausforderungen wie geringerer Nutzerzahl und weniger Liquidität im Vergleich zu Ethereum oder Solana. Die Community gilt jedoch als besonders engagiert und für 2025 ist die Einführung eines eigenen Stablecoins geplant. Damit könnte das XRPL-Ökosystem für Künstler und Unternehmen noch attraktiver werden. Die leisen, aber stetigen Innovationen könnten dem XRPL in den nächsten Jahren zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
    Sowohl die Initiative von Coinbase in Indien als auch die NFT-Entwicklung auf dem XRP Ledger zeigen, wie Blockchain-Technologie weltweit an Bedeutung gewinnt. Kooperationen zwischen Unternehmen und Regierungen könnten die digitale Transformation beschleunigen und neue Standards setzen. Besonders Karnataka könnte sich als Innovationszentrum für Blockchain in Asien etablieren. Die Zukunft der Blockchain bleibt spannend und voller Potenzial für neue Anwendungsfälle.

    Coinbase sucht gezielt den Schulterschluss mit der indischen Politik: Im Zentrum eines Treffens mit dem IT-Minister von Karnataka stand die Integration von Blockchain-Technologie in die öffentliche Infrastruktur. Die Gespräche zeigen, wie ernsthaft Indien und internationale Krypto-Unternehmen an der digitalen Transformation arbeiten und welche Rolle dabei innovative Plattformen und Kooperationen spielen könnten.

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    Coinbase in Indien: Gespräche mit dem IT-Minister von Karnataka

    Die Krypto-Börse Coinbase hat sich mit dem IT-Minister des indischen Bundesstaates Karnataka, Priyank Kharge, getroffen. Im Mittelpunkt des Treffens stand die mögliche Zusammenarbeit bei der Integration von Blockchain-Technologie in öffentliche Infrastrukturen. Kharge erklärte auf X, dass insbesondere die Entwicklerplattform von Coinbase diskutiert wurde, die es Entwicklern erleichtert, On-Chain-Anwendungen zu erstellen.

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    Weitere Themen des Treffens waren potenzielle Kooperationen im Bereich Cybersicherheit sowie die Unterstützung durch das globale Fachwissen von Coinbase. Die Regierung von Karnataka zeigte großes Interesse daran, die Digitalisierung mithilfe der Blockchain-Technologie voranzutreiben. Es wurde über Qualifizierungs- und Kapazitätsaufbauprogramme, Inkubation und die Möglichkeit gemeinsamer Hackathons gesprochen. Kharge betonte, dass die zunehmende Bedeutung der Blockchain-Technologie für die Regierungsführung und digitale öffentliche Infrastruktur erkannt werde.

    „Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Blockchain sind wir sehr daran interessiert, ihr Potenzial in kritischen Bereichen zu erkunden, die für unsere Regierungsführung und digitale öffentliche Infrastruktur relevant sind“, so Priyank Kharge.

    Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, bedankte sich im Anschluss auf X und äußerte seine Vorfreude darauf, die technologische Führungsrolle Karnatakas weiter zu unterstützen. Das Treffen fand im Rahmen der Bestrebungen von Coinbase statt, seine Dienstleistungen auch auf Regierungen auszuweiten. Bereits im März hatte Coinbase mitgeteilt, dass das Unternehmen bereit sei, nationale und internationale Regierungen mit regulierten, sicheren und umfassenden Lösungen zu unterstützen.

    Thema Details
    Ort Karnataka, Indien
    Teilnehmer Coinbase Rechtsteam, IT-Minister Priyank Kharge
    Schwerpunkte Blockchain-Integration, Cybersicherheit, Qualifizierungsprogramme, Hackathons

    Infobox: Coinbase strebt eine engere Zusammenarbeit mit der indischen Regierung an, um Blockchain-Lösungen in der öffentlichen Infrastruktur zu etablieren. Die Regierung von Karnataka zeigt sich offen für Innovationen und plant gemeinsame Programme mit Coinbase. (Quelle: BTC-ECHO)

    NFTs auf dem XRP Ledger: Die unterschätzte Revolution im digitalen Eigentum

    Der XLS-20 Standard auf dem XRP Ledger ermöglicht NFTs als native Objekte, ohne die Risiken von Smart Contracts. Seit Oktober 2022 ist dieser Standard aktiv und bietet eine Alternative zum Ethereum-Ökosystem. Die Transaktionskosten für NFTs auf dem XRP Ledger betragen lediglich 0,0002 XRP (etwa 0,0005 Euro), und die Übertragungszeiten liegen bei 3-5 Sekunden. Künstler können Tantiemen zwischen 0 und 50% festlegen, die automatisch bei jedem Weiterverkauf abgezogen werden.

    Das XRPL-Ökosystem hat seit dem Start über 2 Millionen NFTs hervorgebracht. Im Fokus stehen dabei nicht spekulative JPEGs, sondern reale Anwendungsfälle. So werden NFTs bereits für tokenisierte Wertpapiere und Kunstwerke genutzt. Ein japanisches Logistikunternehmen verwendet NFTs zur Containerverfolgung, wobei jeder Container eine einzigartige digitale Kopie mit vollständiger Historie erhält. In Norwegen werden Carbon Credit NFTs genutzt, um CO2-Zertifikate transparent und handelbar zu machen. Ein Windpark verkauft seine Credits direkt an Unternehmen in Singapur, ohne Zwischenhändler und mit Gebühren im Cent-Bereich.

    • Transaktionskosten: 0,0002 XRP (ca. 0,0005 Euro)
    • Übertragungszeit: 3-5 Sekunden
    • Über 2 Millionen NFTs seit Launch
    • Tantiemen: 0-50% automatisch abziehbar
    • Anwendungsfälle: Logistik, Carbon Credits, Event-Tickets

    Ticket-Anbieter experimentieren mit Event-NFTs, die als fälschungssichere, sammelbare digitale Assets dienen. Die Herausforderungen des XRPL liegen in der geringeren Nutzerzahl und Liquidität im Vergleich zu Ethereum oder Solana. Die Markenbekanntheit ist noch ausbaufähig, doch die Community gilt als engagiert. Für 2025 wird die Integration des RLUSD Stablecoins erwartet, was ein vollständiges Ökosystem für traditionelle Künstler und Unternehmen ermöglichen könnte.

    „Was wir auf dem XRP Ledger sehen, ist keine Revolution die sich laut ankündigt. Es ist eine stille, methodische Übernahme von Use Cases, die auf anderen Chains zu teuer oder zu komplex wären.“ (BeInCrypto)

    Infobox: Der XRP Ledger bietet mit seinem nativen NFT-Standard eine kostengünstige und schnelle Alternative zu bestehenden NFT-Plattformen. Die technischen Vorteile und realen Anwendungsfälle könnten dem XRPL in den kommenden Jahren zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. (Quelle: BeInCrypto)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Initiative von Coinbase, mit der Regierung von Karnataka gezielt an Blockchain-Lösungen für die öffentliche Infrastruktur zu arbeiten, ist ein strategisch bedeutsamer Schritt. Die Bereitschaft, regulatorische und technologische Expertise einzubringen, könnte nicht nur die digitale Transformation in einem der wichtigsten indischen Bundesstaaten beschleunigen, sondern auch als Blaupause für weitere Regionen dienen. Die Fokussierung auf Qualifizierungsprogramme und Cybersicherheit zeigt, dass hier nicht nur kurzfristige Projekte, sondern nachhaltige Strukturen angestrebt werden. Sollte es gelingen, Blockchain-Technologie in kritischen Bereichen der Verwaltung zu etablieren, könnte dies die Akzeptanz und Verbreitung von Krypto- und Blockchain-Anwendungen in ganz Indien maßgeblich vorantreiben. Die Zusammenarbeit birgt das Potenzial, den Standort Karnataka als Innovationszentrum für Blockchain in Asien zu positionieren und internationale Investoren anzuziehen.

    Infobox: Die Kooperation zwischen Coinbase und Karnataka könnte einen Meilenstein für die Blockchain-Adoption im öffentlichen Sektor Indiens markieren und langfristig die technologische Wettbewerbsfähigkeit der Region stärken.

    Quellen:

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    Echt spannend, wie Coinbase jetzt in Indien auf Kooperationen setzt. Was bisher noch keiner angesprochen hat: Ich frag mich ehrlich, ob gerade im öffentlichen Sektor solche globalen Player wie Coinbase wirklich den richtigen Ansatz bringen oder ob am Ende nur wieder ein paar große Techfirmen profitieren. Für Entwickler kann das aber auch ’ne Riesen-Chance sein, weil, wie im Artikel steht, ja offenbar gleich mit Qualifizierungsprogrammen und Hackathons losgelegt werden soll. Ich arbeite selbst als Entwickler (aber nicht im Blockchain-Bereich) und finde es schon mal ein gutes Zeichen, dass da Wert auf Ausbildung gelegt wird und nicht nur schnell ein paar PR-Projekte aus dem Boden gestampft werden.

    Wird ja viel gelobt, dass Karnataka sich offen für Neues zeigt – aber am Ende entscheidet glaub ich echt, wie sowas bei „normalen“ Leuten ankommt, wenn mal ein Behördengang über die Blockchain passiert. Bin da nämlich noch bisschen skeptisch, was die tatsächliche Nutzung im Alltag angeht, weil man ja auch ne gewisse digitale Grundbildung braucht.

    Und noch zu dem Punkt mit dem XRPLedger und NFTs: Da geht’s ja, wenn ich das richtig verstanden hab, viel um Anwendungsfälle außerhalb von Kunst & Sammlerstücken, zum Beispiel Logistik oder Carbon Credits – das find ich sogar fast spannender als die ganzen NFT-Hypes vorher. Das könnte praktisch wirklich was bewegen, wenn das mit den niedrigen Kosten so bleibt. Trotzdem, solange viele „normale“ Leute damit nix anfangen können, wird der große Durchbruch noch dauern… Mal sehen, wo wir in 2-3 Jahren stehen.
    Was ich mich bei sowas immer frage: Gibt es eigentlich schon Ansätze, wie die Regierung sicherstellen will, dass normale Bürger auch wirklich fair mit diesen neuen digitalen Tools umgehen können? Es bringt ja nicht viel, wenn nur Experten was davon verstehn und am Ende trotzdem keiner ein Blockchain-Behördenformular ausfüllt. Wär cool, mal von echten Pilotprojekten mit Feedback von Bürgern dazu zu hören.
    Also was ich mich noch gefragt hab, was bisher gar keiner angesprochen hat: Die ganze Sache mit Cybersicherheit kommt mir, ehrlich gesagt, etwas zu kurz in der Diskussion. Klar, Blockchain bringt erstmal viele Chancen für mehr Transparenz usw. – aber sobald es um Verwaltung und sensible staatliche Daten geht, wird das Thema IT-Sicherheit einfach riesig. Indien hat ja immer wieder mal mit großangelegten Cyberangriffen zu kämpfen (so wie fast jedes Land, klar), aber gerade wenn’s jetzt Richtung öffentliche Infrastruktur geht, hat das schon nochmal ein anderes Kaliber. Mich würd echt interessieren, wie Coinbase das speziell angehen will und ob die indische Regierung da eigene Vorgaben machen kann, oder ob dann plötzlich alles nach US-Standards läuft.

    Und was die Qualifizierungsprogramme angeht: Find ich top, dass das gemacht wird, aber in der Praxis ist das ja oft dann doch so, dass die größten Chancen bei sowas an die Leute gehen, die eh schon Connections oder die besten Vorraussetzungen haben. Wär schön, wenn man solche Chancen wirklich auch Leuten aus dem ländlichen Raum oder aus weniger privilegierten Gruppen gibt, sonst bleibt das halt wieder so ein Urban-Tech-Ding.

    Zu NFTs auf dem XRP Ledger fand ich noch interessant, dass das meiste zwar immer so gehyped wird in Richtung Kunst– aber wie der Artikel zeigt, passiert im Hintergrund halt echt was in Logistik, Tickets oder Umweltschutz. Was ich mich aber frage: Wer kümmert sich eigentlich darum, solche Use Cases auch für Indien passend zu machen? Weil nur weil das in Japan mit Logistik läuft, heißt noch nicht, dass das in Bangalore direkt genauso klappt. Gibt’s da schon Kooperationen mit indischen Unternehmen oder ist das bislang alles Zukunftsmusik? Wär ja schade, wenn solche Innovationen am Ende am lokalen Business-Alltag vorbeigehen.

    Naja, vielleicht weiß hier ja jemand mehr… find das alles super spannend, aber so ein bisschen mehr Info zu den konkreten Umsetzern und wie der Alltag dann mit sowas besser läuft, wär schon noch nice.
    Also ich hab bis jetzte gesehn das hier viel über die Entwicklerden und Bildung geredt wurde aber was eig nicht so vort kommt ist dieses cybersicherheits-thema. Im artickel heisst es ja die wollen das auch als schwerpunkt machjen aber keiner hier spricht drüebr, dabei find ich gerade in so riesigen Ländern wie indie kann da ganz schön was schiefgehn. Kannte mal jemand der wurde in so ner data-breach geschichte reingelegt und hat alles verloren, also wenns auf blockchain ist isses doch noch riskanter oder nicht?

    Grade wenn so viele sachen digital gemacht werden – und dann soll alles mit coinbase und blockcain sicher sein? Hab mal gelsen das da auch schon öfter wallet-keys geklaut wurden, d.h. am ende isses vllt für regierungs-kram zu unsicher. Ich blick eh beim XRP nicht richtig durch, aber diese hackathons... naja, kann ja jeder mitmachn, vieleicht schleusen da hacker auch schädlingscode mit rein, dann is alles offen wie’n scheunentor.

    Ein ander Ding noch: Hab oben von Event-tickets im NFT format gelesen. Also ich finds komisch, weil wenn me Ticket papier is kann ich’s verschenken, digital brauch immern handy, was ist mit leuten die so alt sind die kein handy haben (meine oma zb)? Wen das ticket dann wech is, is’s futsch und kriegt man warscheinlich nie wider. Find ich blöd sowas, nur für die grossen Städte vllt gut. Und das mit Carbon-Credits hab ichmal auf arte gesehen, aber hab überhaupt nich verstanden warum die das nehmen solten. Is das dann echtes Geld? Sehr verwirrend.

    Naja, früher ging doch auch alles ohne das ganze hightech dings, vieleicht is das alles doch zu viel... aber vllt machts auch was besser, keine ahnung.
    Gerade die niedrigen Transaktionskosten und die schnellen Übertragungszeiten beim XRP Ledger finde ich echt interessant, aber gerade im Kunst- und Ticketbereich frage ich mich, wie das XRPL gegen die riesige Nutzerbasis von Ethereum überhaupt Sichtbarkeit gewinnen will.
    Ich find spannend, dass du die Cybersicherheit gar nicht ansprichst, weil ich glaube gerade bei so einer Verwaltunsglösung ist das mit das wichtigste – das bringt ja nix, wenn am Ende alles super digital ist, aber nicht sicher vor Angriffen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Coinbase und die Regierung von Karnataka prüfen gemeinsam den Einsatz von Blockchain in der öffentlichen Infrastruktur, um Innovationen und Digitalisierung voranzutreiben. Der XRP Ledger bietet mit günstigen, schnellen NFTs neue Anwendungsfälle wie Logistik oder CO2-Zertifikate und könnte so an Bedeutung gewinnen.

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