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    Großbanken investieren Milliarden in Blockchain und treiben Tokenisierung voran

    04.08.2025 485 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    Immer mehr Großbanken investieren Milliarden in Blockchain-Technologien und treiben damit die Modernisierung des Finanzsystems voran. Citigroup, Goldman Sachs und SBI gehören zu den Spitzenreitern, wenn es um die Unterstützung von Blockchain-Startups und Mega-Finanzierungsrunden geht. Zwischen 2020 und 2024 wurden weltweit 345 Investitionen von Banken in Blockchain-Unternehmen gezählt.
    Seit 2020 flossen über 100 Milliarden US-Dollar in Blockchain-Projekte, wobei der Fokus auf Zahlungsinfrastruktur, Tokenisierung und Krypto-Verwahrung liegt. Die Investitionen zeigen, dass es nicht mehr nur um kurzfristige Trends geht, sondern um die nachhaltige Transformation der Finanzbranche.
    Globale Großbanken wie HSBC, JP Morgan und Mitsubishi UFJ sind besonders aktiv und setzen auf innovative Lösungen. 90 Prozent der Führungskräfte erwarten, dass Blockchain und digitale Vermögenswerte in den nächsten drei Jahren massive Auswirkungen auf die Branche haben werden. Neue Regulierungen wie MiCA in der EU schaffen dabei einen klareren Rahmen für digitale Assets.
    Stablecoins und die Tokenisierung realer Vermögenswerte gelten als die nächsten großen Trends. Experten schätzen, dass der Markt für tokenisierte Assets bis 2033 auf über 18 Billionen US-Dollar wachsen könnte, während bereits 65 Prozent der Banken an Verwahrungslösungen arbeiten. Der Fokus liegt aktuell auf institutionellen Anwendungen, weniger auf Krypto-Handel für Endkunden.
    Während Länder wie Indien, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate bei Blockchain-Projekten vorangehen, bremsen regulatorische Unsicherheiten die Entwicklung in Europa und den USA. Dennoch planen über zwei Drittel der Institute, in den nächsten drei Jahren eigene Digital-Asset-Projekte zu starten. Die Zukunft des Finanzwesens wird maßgeblich von Blockchain-Technologien geprägt – und die Weichen für die Marktführerschaft werden schon heute gestellt.

    Traditionelle Finanzinstitute investieren so viel wie nie zuvor in Blockchain-Technologien und treiben damit die Modernisierung des globalen Finanzsystems voran. Milliardenbeträge, Mega-Finanzierungsrunden und ein rasanter Anstieg an Projekten zeigen: Banken wie Citigroup, Goldman Sachs und SBI setzen gezielt auf Tokenisierung, Stablecoins und digitale Vermögenswerte. Doch nicht nur das Investitionsvolumen wächst – auch regulatorische Entwicklungen und regionale Unterschiede prägen die Dynamik der Branche. Wer wissen will, wie Banken die Zukunft der Blockchain gestalten und welche Trends den Markt bestimmen, findet im aktuellen Pressespiegel die wichtigsten Fakten und Hintergründe.

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    Traditionelle Finanzinstitute treiben Blockchain-Investitionen voran

    Laut einem aktuellen Bericht von Ripple, CB Insights und dem britischen Centre for Blockchain Technologies sind Citigroup, JPMorgan Chase, Goldman Sachs und die japanische SBI Group die führenden Unternehmen im traditionellen Finanzwesen, wenn es um die Unterstützung von Blockchain-Startups geht. Zwischen 2020 und 2024 tätigten globale Banken insgesamt 345 Investitionen in Blockchain-Unternehmen, wobei Citigroup und Goldman Sachs mit jeweils 18 Investitionen an der Spitze stehen. JP Morgan und Mitsubishi UFJ folgen mit jeweils 15 Investitionen. Besonders im Fokus standen Mega-Finanzierungsrunden mit einem Volumen von 100 Millionen US-Dollar oder mehr, an denen Banken in diesem Zeitraum 33 Mal beteiligt waren.

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    Ein herausragendes Beispiel ist das brasilianische Unternehmen CloudWalk, das in zwei Finanzierungsrunden mit Unterstützung der Banco Itaú und anderer Investoren über 750 Millionen US-Dollar aufbringen konnte. In Deutschland sicherte sich Solaris über 100 Millionen US-Dollar von der SBI Group, was später zu einer Mehrheitsübernahme führte.

    Bank Anzahl Investitionen (2020-2024)
    Citigroup 18
    Goldman Sachs 18
    JP Morgan 15
    Mitsubishi UFJ 15

    Infobox: Zwischen 2020 und 2024 wurden 345 Blockchain-Investitionen von Banken getätigt, mit Citigroup und Goldman Sachs als Spitzenreiter (Quelle: Cointelegraph).

    Über 100 Milliarden US-Dollar flossen in Blockchain-Projekte

    Die Studie von Ripple, CB Insights und dem UK Centre for Blockchain Technologies, auf die sich auch BTC-ECHO bezieht, zeigt, dass Banken seit 2020 weltweit über 100 Milliarden US-Dollar in Blockchain-Projekte investiert haben. Diese Summe verteilt sich auf mehr als 10.000 Deals, darunter 345 Transaktionen, an denen traditionelle Banken direkt beteiligt waren. Zu den wichtigsten Akteuren zählen Großbanken wie HSBC, Goldman Sachs und SBI.

    Der Schwerpunkt der Investitionen lag auf Zahlungsinfrastruktur, Tokenisierung von Vermögenswerten und Krypto-Verwahrung. Die Studie betont, dass es nicht um kurzfristigen Krypto-Hype geht, sondern um die Modernisierung der Infrastruktur – von grenzüberschreitenden Zahlungen bis hin zur Bilanzsteuerung.

    Investitionsvolumen (seit 2020) über 100 Milliarden US-Dollar
    Anzahl der Deals über 10.000
    Direkte Bank-Transaktionen 345

    Infobox: Banken investierten seit 2020 über 100 Milliarden US-Dollar in Blockchain-Projekte, mit Fokus auf Infrastruktur und Verwahrung (Quelle: BTC-ECHO).

    Globale Banken und regulatorische Entwicklungen

    Global systemrelevante Banken (G-SIBs) waren laut Cointelegraph in 106 Investitionen involviert, darunter 14 Mega-Runden mit jeweils über 100 Millionen US-Dollar. US-amerikanische und japanische Institute führten die Investitionen an, aber auch Singapur, Frankreich und Großbritannien waren sehr aktiv. Insgesamt flossen zwischen 2020 und 2024 weltweit über 100 Milliarden US-Dollar in Blockchain-Startups, verteilt auf mehr als 10.000 Investitionen.

    Eine Umfrage von Ripple unter mehr als 1.800 Führungskräften aus der globalen Finanzbranche ergab, dass 90 % davon ausgehen, dass Blockchain und digitale Vermögenswerte innerhalb von drei Jahren „erhebliche oder massive” Auswirkungen auf die Branche haben werden. Regulatorische Entwicklungen wie der GENIUS Act in den USA und die Markets in Crypto-Assets (MiCA) in der EU schaffen einen klareren Rahmen für den Handel mit digitalen Vermögenswerten.

    • 106 Investitionen durch G-SIBs
    • 14 Mega-Runden über 100 Millionen US-Dollar
    • 90 % der Führungskräfte erwarten massive Auswirkungen durch Blockchain

    Infobox: G-SIBs waren an 106 Blockchain-Investitionen beteiligt, und 90 % der Finanzentscheider erwarten massive Auswirkungen durch Blockchain (Quelle: Cointelegraph).

    Laut Cointelegraph erreichte das Volumen an Stablecoin im ersten Quartal 2025 650 bis 700 Milliarden US-Dollar pro Monat. Immer mehr Banken bringen eigene Stablecoins auf den Markt, um programmierbares Geld ohne Volatilitätsrisiko anzubieten. Die Tokenisierung wird als entscheidender Trend für die Zukunft gesehen: Die Boston Consulting Group und Ripple schätzen, dass tokenisierte reale Vermögenswerte bis 2033 bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 53 % einen Wert von über 18 Billionen US-Dollar erreichen könnten.

    BTC-ECHO berichtet, dass etwa 65 Prozent der Banken bereits aktiv an Lösungen zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte arbeiten. Besonders im Fokus stehen Stablecoins und tokenisierte Real-World-Assets wie Anleihen oder Immobilienanteile. Weniger als 20 Prozent der Banken bieten aktuell Krypto-Handel oder Wallets für Endkunden an – das institutionelle Backend steht im Vordergrund.

    1. Stablecoin-Volumen Q1 2025: 650–700 Mrd. US-Dollar/Monat
    2. Tokenisierte reale Vermögenswerte bis 2033: über 18 Billionen US-Dollar (Wachstumsrate: 53 % p.a.)
    3. 65 % der Banken arbeiten an Verwahrungslösungen

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    Ich versteh des mit die Mega-Runden net so ganz, wenn die Banken jetz shon soviel Geld reindonnern, wiso gibts dann eigntl kaum Krypto-Automaten in Städten oder sind das nich die selben Blockchains wie mit Bitcoin unso??
    Also des mit Singapor und VAE dass die da vorne sind is schon heftig, ich wusste garnet das die Ländern so mit machen bei Blockchain. Aber eigetlich, angenommen wenn die so massig geld in die blockchains stecken, müsste das ja auch irgendwann auf uns kommen mitmehr kryptos oder sowas? In meinem Kopf war eig immer so USA haut alles raus mit tech, aber jetzt lese ich Indien is scheinbar richtiger vorläufer.

    Aber die reden hier voll viel über Banken und so aus Japan und US aber Leute, hat jemand mal was von Europa gesehen? Kommt mir ehrlich gesagt garnicht so dick vor, also von uns… Ich check eh nur so halb was Tokenisierung is, weil das hört sich immer an wie Pokemonkarten zum handlen aber digital halt und mit geld und immobilien… krass eigentlich, aber wie machen banken das ohne das alles verloren geht wenn was abschmiert? Stablecoin klingt cool, fast wie festes geld in crypto aber bin mir net ganz sicher ob das so stimmt. Oder geht da auch viel schnell kaputt wenn der Blockchain mal ein Virus kriegt oder so, gab doch schon hacks.

    Wer hat da jetzt eig gewonnen, Banken oder Blockchains? Und 18 Billionen in 10 Jahren, das kann ich mir null vorstellen, wieviel Nullen hat das??? Und die reden hier von Verwahrung aber ich weiß eig noch garnet wie das funzt, weil ich hab gehört man brauch Wallets und banken bieten das für kunden auch kaum an also wieviel nutz das ganze dann? Vielleicht machen die alles erstmal nur für Firmen und wir als Leutchens kriegen das eh erst viel später, so wars bei Internet auch damals bis DSL kam oder so.

    Naja letzpendlich glaub ich, dauern wirds noch, dass wir in Deutschland mal wirklich mit Cryptos bezahlen, jetz erstma Sparkassenapp oder sowas… Hab eh grad bissl schiss vor Hackern, denkt ihr das Banken das hinkriegen sicher?
    Was ich mich halt frage: Wenn 65 Prozent der Banken schon an Verwahrungslösungen für digitale Vermögenswerte arbeiten, warum spürt man davon als normaler Kunde noch so wenig im Alltag?
    Also was mich noch wunderzt – wenn so viele Banken so viel geldreinstecken in Blockchain, warum sprint denn die Adaption in Europa und USA immernoch hinterher? Steht doch im Artikel das die andren länder wie Indien gleich vorne dabei sind aber bei uns hockt alles fest oder regelt die EU das absichtlich so lalala, weil sie angst habn? Klar blick ich das net so richtig mit dem regularien dingen.
    Also ich muss schon mal saggen, das ich den Teil mit die Stable koins irgendwie überlesen hab am anfang, krass das die so viel monatlich wert sind! Wusste garnich das da schon fast ne trillion im Umlauf is, dach immer das is noch alles klein und so, also Niesche, aber scheinbar machen die Banken da echt richtig Kohle klar. Find nur bissl verwirrent das die so wenig auf Krypto-Handel für Noramle setzen, weil eigntlich will doch jeder n bischen Bitcoin oder Ether mal haben oder nich? Is doch wie Lotto, man steckt bissi was rein und irgend wann kommt der Boom, oder dann halt auch nicht lol.

    Hab mal woanders gelesen das die Banken “alles kontrolliern wollen” aber wieso gibt’s dann zb weniger Wallets für Kunden – müssten die da nich zuerst locker machen, bevor die in so viele tokens und wasweißich investieren? Wahrsheinlich kan man dann in Indien oder VAE schon voll viel machen und hier wartste wieder erstma auf nächste Gesetze… Immer diese Regulierung ist nervig, die sollten sich lieber auf stablecoins einschiessen und sparen sich das mit den Mega-runden, weil wenn alles nur hintenrum läuft merkt man doch als normal Kunde nix, oder?

    Wär schon cool wenn in Deutschland ma ne Bank so’n token zum Sparen machen würde, dann kannste auch ma an den Milliarden was abbekommen :D Aber am ende fehlt wieder das Internet oder so. Na ja, ich glaub viele Banken ham den trend immer noch verschlafen, auch wenn sie so tun als wären sie jetzt auf Blockchain aufgewachsen.

    Oder hab ich da was verpeilt?
    Also swieso das mit Indien und Sngapur geht viel schneller kapier ich net, vlt sind da garnich so viele Regln wie bei uns, weil so wie ich das sehn wird das in Europa eh mehr blockirt und dauert dan halt viel läner bis man eig sowas nutzt lol.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Traditionelle Banken investieren massiv in Blockchain-Technologien, setzen auf Tokenisierung und Stablecoins und erwarten dadurch eine grundlegende Modernisierung des Finanzsystems. Seit 2020 flossen über 100 Milliarden US-Dollar in entsprechende Projekte; regulatorische Entwicklungen sowie neue Trends wie digitale Vermögenswerte prägen die Branche maßgeblich.

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