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    Harvard investiert erstmals massiv in Bitcoin-ETF und setzt stärker auf Krypto als auf Gold

    10.08.2025 415 mal gelesen 2 Kommentare Google-News
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    Harvard investiert erstmals massiv in den Bitcoin-ETF von BlackRock und hält Anteile im Wert von über 116 Millionen US-Dollar. Damit setzt die Elite-Universität stärker auf Bitcoin als auf Gold und signalisiert einen Paradigmenwechsel in der institutionellen Vermögensverwaltung. Auch andere renommierte Universitäten wie Brown ziehen nach und erhöhen ihre Krypto-Bestände. Die Rekordzuflüsse in Bitcoin-ETFs zeigen, wie rasant die Akzeptanz bei großen Anlegern wächst.
    Parallel sorgt ein spektakulärer Fall verlorener Bitcoins in Großbritannien für Schlagzeilen: James Howells tokenisiert seine vor Jahren entsorgte Wallet mit 8.000 Bitcoin, um den Wert symbolisch zurückzugewinnen. In den USA öffnen sich Altersvorsorgekonten zunehmend für riskantere Anlagen wie Bitcoin. Der Bitcoin-Kurs bleibt dabei auf hohem Niveau und zieht immer mehr Investoren an.
    Analysten sehen Bitcoin als Gewinner im „ewigen Bärenmarkt“ der Fiat-Währungen, die seit Jahrzehnten an Wert verlieren. Immer mehr Menschen und Unternehmen suchen in Bitcoin einen Schutz vor Inflation und Währungsabwertung. Neue Projekte wie Bitcoin Hyper und innovative Tokenisierungen zeigen, wie dynamisch das Ökosystem wächst. Die langfristige Wertsteigerung von Bitcoin überzeugt immer mehr institutionelle Anleger.
    Auch gesellschaftlich gewinnt Bitcoin an Bedeutung: In Frankfurt demonstriert Neo Anders drei Wochen lang vor der EZB für ein gerechteres Geldsystem und findet breite Unterstützung. Gleichzeitig akzeptiert das Restaurant „Ephesus“ in Drakenburg ab sofort Bitcoin als Zahlungsmittel und bringt die Kryptowährung in den Alltag. Solche Beispiele zeigen, wie Bitcoin immer mehr Teil des täglichen Lebens wird.
    Krypto-Analysten empfehlen aktuell eine smarte Kaufstrategie für Bitcoin, um von kurzfristigen Kursrücksetzern zu profitieren. Die wachsende institutionelle Akzeptanz, innovative Projekte und die zunehmende Nutzung im Alltag deuten auf eine nachhaltige Etablierung von Bitcoin hin. Harvard und andere große Investoren setzen damit ein starkes Signal für die Zukunft der Kryptowährungen. Die Entwicklung könnte die Akzeptanz und Stabilität des Kryptomarktes langfristig weiter stärken.

    Harvard investiert erstmals massiv in den Bitcoin-Spot-ETF von BlackRock und hält nun Anteile im Wert von über 116 Millionen US-Dollar – ein Signal, das die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin auf ein neues Level hebt. Parallel dazu sorgt ein spektakulärer Fall verlorener Bitcoins in Großbritannien für Aufsehen, während weltweit immer mehr Anleger und Unternehmen auf die Kryptowährung setzen. Von milliardenschweren ETF-Zuflüssen über innovative Tokenisierungsprojekte bis hin zu Protesten vor der EZB und Bitcoin-Zahlungen im Restaurant: Der aktuelle Pressespiegel zeigt, wie dynamisch und vielfältig die Entwicklungen rund um Bitcoin und Blockchain sind.

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    Harvard investiert massiv in Bitcoin-Spot-ETF

    Wie aus dem aktuellen 13F-Filing für das zweite Quartal hervorgeht, hat die Elite-Universität Harvard zum Stichtag 30. Juni 1.906.000 Anteile des Bitcoin-Spot-ETFs von BlackRock (IBIT) im Wert von mehr als 116 Millionen US-Dollar gehalten. Dies ist das erste Quartal, in dem Harvard eine Position in Bitcoin-Spot-ETFs ausweist. Im öffentlich einsehbaren Teil des Harvard-Portfolios, das mehr als 1 Milliarde US-Dollar an Wertpapieren umfasst, entfallen rund 8 Prozent auf Bitcoin. Bemerkenswert ist, dass Harvard damit mehr Bitcoin als Gold hält. Da der Bitcoin-Kurs seit Quartalsende weiter gestiegen ist, sind die 1.906.000 IBIT-Anteile inzwischen rund 10 Millionen US-Dollar mehr wert.

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    Die gemeldeten Beteiligungen machen jedoch nur einen kleinen Teil des mehr als 50 Milliarden US-Dollar schweren Stiftungsvermögens aus. Ob Harvard im dritten Quartal weiter aufstockt, wird sich spätestens Mitte Oktober zeigen. Auch andere Elite-Unis wie die Brown University investieren: Sie vergrößerte ihren IBIT-Bestand im zweiten Quartal von 105.000 auf 212.500 Anteile, die zum 30. Juni mehr als 13 Millionen US-Dollar wert waren. Laut Bloomberg-ETF-Experte Eric Balchunas ist Harvard aktuell der 29.-größte IBIT-Halter von 1.300 Haltern. Stiftungen greifen generell selten zu ETFs, was diese Entwicklung besonders macht.

    Harvard und Brown haben IBIT gekauft. Harvards Position ist auch ziemlich groß – der 29. größte IBIT-Halter von 1.300 Haltern. Meiner Meinung nach sind Stiftungen die am schwierigsten zu gewinnenden Institutionen; sie greifen selten zu ETFs.
    Eric Balchunas, Bloomberg-ETF-Experte

    Die US-amerikanischen Bitcoin-Spot-ETFs verzeichneten seit der Zulassung im Januar 2024 kumulierte Nettozuflüsse von 54,4 Milliarden US-Dollar, davon knapp 20 Milliarden allein in diesem Jahr. Die Anlageprodukte halten inzwischen rund 1,3 Millionen BTC im Gegenwert von 150 Milliarden US-Dollar, wobei auf BlackRocks IBIT mehr als die Hälfte dieses Kapitals entfällt. Trotz Restriktionen großer Finanzhäuser wie Vanguard lässt sich die Adoption von Bitcoin kaum bremsen.

    KennzahlWert
    Harvard IBIT-Anteile1.906.000
    Wert der IBIT-Position (30. Juni)116 Mio. USD
    Wertsteigerung seit Quartalsende+10 Mio. USD
    BTC-ETFs kumulierte Nettozuflüsse (seit Jan. 2024)54,4 Mrd. USD
    BTC-ETFs gehaltene BTC1,3 Mio. BTC
    Gegenwert der gehaltenen BTC150 Mrd. USD

    Infobox: Immer mehr renommierte Institutionen wie Harvard und Brown investieren in Bitcoin-ETFs. Die Produkte verzeichnen Rekordzuflüsse und machen Bitcoin für institutionelle Anleger zugänglich. (Quelle: Blocktrainer)

    Verlorene Bitcoin: Britischer Mann tokenisiert 8.000 Coins

    James Howells, ein Brite, der vor fast einem Jahrzehnt eine Festplatte mit 8.000 Bitcoin im Wert von fast 1 Milliarde US-Dollar auf einer Mülldeponie entsorgte, startet einen neuen Versuch, seine verlorenen Bitcoins zurückzugewinnen. In einem Beitrag auf der Plattform X kündigte er an, die gesamte Wallet zu tokenisieren. Dazu will er 800 Milliarden neue digitale Coins namens Ceiniog Coin schaffen, die symbolisch für die 8.000 Bitcoin stehen. Jeder Ceiniog Coin entspricht dabei einem Satoshi, der kleinsten Einheit von Bitcoin.

    Howells hat seit über 12 Jahren versucht, mit der Stadtverwaltung von Newport Kontakt aufzunehmen, um die Suche nach der Festplatte zu genehmigen. Trotz eines formellen Angebots von 25 Millionen US-Dollar wurde ihm stets eine Genehmigung verweigert. Mit der Tokenisierung will Howells nun einen finanziellen Wert generieren, auch ohne Zugriff auf die echten Bitcoins. Er sieht darin eine Möglichkeit, gegen die Blockaden der Stadtverwaltung vorzugehen und betont, dass die Blockchain-Technologie nicht aufgehalten werden kann.

    Parallel dazu gibt es in den USA Entwicklungen im Bereich der Altersvorsorge: Präsident Donald Trump hat Schritte unternommen, um das System der privaten Altersvorsorge für riskantere Anlagen, einschließlich Digitalwährungen, zu öffnen. In den 401(k)-Konten der Amerikaner sind rund 12,5 Billionen US-Dollar investiert. Bitcoin wurde zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +1,51 % und einem Kurs von 118.265 USD auf CryptoCompare Index (10. August 2025, 07:41 Uhr) gehandelt.

    KennzahlWert
    Verlorene Bitcoin8.000 BTC
    Wert der Bitcoin~1 Mrd. USD
    Ceiniog Coins800 Mrd.
    Bitcoin-Kurs (10.08.2025)118.265 USD
    401(k)-Konten Volumen12,5 Bio. USD

    Infobox: James Howells will seine verlorenen Bitcoins durch Tokenisierung symbolisch zurückgewinnen. In den USA werden Altersvorsorgekonten für riskantere Anlagen wie Bitcoin geöffnet. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin als Gewinner im „ewigen Bärenmarkt“ der Fiat-Währungen

    Ein Bärenmarkt ist typischerweise von fallenden Kursen und Pessimismus geprägt. Doch laut Analysten vom Kobeissi Letter befindet sich der Fiat-Währungsmarkt seit dem Ende des goldgedeckten Bretton-Woods-Systems 1971 in einem jahrzehntelangen Bärenmarkt. Kein Land hat es in den letzten 54 Jahren geschafft, eine durchschnittliche jährliche Teuerungsrate unter 2 Prozent zu halten. Selbst stabile Volkswirtschaften wie die USA, Kanada, Frankreich oder China weisen im Mittel rund 4 Prozent Inflation pro Jahr auf. Schwellenländer wie Brasilien, Argentinien oder Venezuela haben nahezu vollständige Währungsentwertungen erlebt.

    Inflation schwächt das Vertrauen in staatliche Währungen und verstärkt die Suche nach alternativen Wertspeichern wie Gold und Bitcoin. Bitcoin wird zunehmend als strategische Absicherung gegen Kaufkraftverlust gesehen. Während Bitcoin für seine Volatilität kritisiert wird, zeigt es langfristig deutliche Wertsteigerung. Die Analysten von Swan betonen, dass Bitcoin im Jahr 2025 seine Stärke darin zeigt, die fortschreitende Geldentwertung zu übertreffen. Sie erwarten wachsende Kapitalflüsse von Unternehmen und Staaten in Bitcoin, angesichts weiterer drei Billionen US-Dollar Defizitausgaben und unbegrenzter Fiat-Geldschöpfung.

    People see Bitcoin’s short-term volatility but miss its long-term growth. They see fiat’s short-term stability but miss its long-term debasement. Zoom out, and you’ll understand why Bitcoin matters.

    Im Bitcoin-Ökosystem entstehen zudem neue Projekte wie Bitcoin Hyper, das die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Ausführungsgeschwindigkeit der Solana Virtual Machine (SVM) verbindet. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits rund 8 Millionen US-Dollar eingesammelt. Direkt nach dem Kauf ist ein Staking mit einer Rendite von rund 145 Prozent APY möglich.

    • Fiat-Währungen verlieren seit 1971 jährlich mindestens 2 % an Wert
    • Bitcoin und Gold profitieren als Wertspeicher
    • Bitcoin Hyper sammelt 8 Mio. USD im Vorverkauf ein
    • Staking-Rendite bei Bitcoin Hyper: 145 % APY

    Infobox: Fiat-Währungen befinden sich seit Jahrzehnten im Abwärtstrend. Bitcoin wird als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung immer attraktiver. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Drei Wochen Bitcoin-Demonstration vor der EZB

    Oskar Hassel, der sich inzwischen Neo Anders nennt, demonstriert drei Wochen lang täglich vor der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. Vom 1. August, dem Bitcoin-Unabhängigkeitstag, bis zum 21. August, dem Bitcoin-Unendlichkeitstag, steht er mit wechselnden Schildern vor der EZB. Sein Ziel ist ein fundamentaler Systemwechsel in der Geldpolitik. Er lebt möglichst ohne herkömmliches Geld und wirbt für Bitcoin als gerechteres Zahlungsmittel. Am Donnerstag war eine Bitcoin-Einheit rund 100.000 Euro wert, fast doppelt so viel wie vor einem Jahr.

    Neo Anders ist im Frankfurter Ostend gut integriert. Die Nachbarschaft und die umliegende Gastronomie unterstützen ihn, und zum Auftakt am 1. August bildeten einige Menschen eine friedliche Menschenkette gegen das Bankensystem. Auch ein Klimaprotest ist Teil seiner Aktion, da er die Qualität des Geldes als Kernproblem gesellschaftlicher Herausforderungen sieht. Bitcoin, so Anders, verändere diese Qualität durch seine weltweite Obergrenze von 21 Millionen Coins und fördere Sparen statt Konsum.

    Infobox: Neo Anders demonstriert für Bitcoin als gerechteres Geldsystem und findet in Frankfurt Unterstützung. Der Bitcoin-Kurs lag zuletzt bei rund 100.000 Euro. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Restaurant in Drakenburg akzeptiert Bitcoin

    Das Restaurant „Ephesus“ in Drakenburg im Kreis Nienburg akzeptiert ab sofort Bitcoin als Zahlungsmittel. Gäste können ihre Rechnung, beispielsweise für einen Gyrosteller und Bier, per Phoenix-Wallet begleichen. Betreiber Toni Dilo und Bitcoin-Experte Roman Schaad demonstrierten die Bezahlung mit der Kryptowährung. Das System ermöglicht eine direkte Zahlung von Krypto-Wallet zu Krypto-Wallet.

    Mit diesem Schritt öffnet sich die Gastronomie im Landkreis Nienburg für digitale Zahlungsmittel und bietet Gästen eine moderne Alternative zur klassischen Bezahlung.

    Infobox: Das Restaurant „Ephesus“ in Drakenburg akzeptiert jetzt Bitcoin-Zahlungen und setzt damit ein Zeichen für die Akzeptanz von Kryptowährungen im Alltag. (Quelle: DIE HARKE)

    Krypto-Analyst: Der beste Zeitpunkt, um Bitcoin zu kaufen

    Während Ethereum seit Anfang Juli einen Höhenflug erlebt, befindet sich Bitcoin in einer Konsolidierungsphase. Zum Zeitpunkt des Berichts lag der Bitcoin-Kurs bei 117.000 US-Dollar, was einem 5-prozentigen Abschlag zum Allzeithoch entspricht. Ein neuer CryptoQuant-Report empfiehlt eine „Smart Dollar Cost Averaging“-Methode, um den optimalen Einstiegszeitpunkt zu finden. Krypto-Analyst Boris Vest rät, Bitcoin zu kaufen, wenn der Preis unter den realisierten Preis der letzten Woche bis zum letzten Monat fällt. In solchen Phasen sind kurzfristige Anleger meist im Minus, was zu erhöhtem Verkaufsdruck führt.

    Die Strategie sieht vor, während dieser Zeiträume stündliche Käufe zu tätigen, um die Kostenbasis von Bitcoin und US-Dollar anzugleichen. Der aktuelle realisierte Preis für 1W–1M liegt bei etwa 117.700 US-Dollar. Solange der BTC-Kurs unter diesem Niveau bleibt, signalisiert die Strategie eine fortgesetzte Akkumulation. Oberhalb dieses Niveaus könne man schrittweise verkaufen. Der Hauptvorteil: Emotionen werden aus dem Entscheidungsprozess entfernt und durch On-Chain-Metriken ersetzt.

    KennzahlWert
    Bitcoin-Kurs (Berichtszeitpunkt)117.000 USD
    Abschlag zum Allzeithoch5 %
    Realisierter Preis (1W–1M)117.700 USD

    Infobox: Die „Smart DCA“-Strategie empfiehlt Bitcoin-Käufe bei Kursen unter 117.700 USD. Emotionen werden durch On-Chain-Daten ersetzt. (Quelle: BTC-ECHO)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung einer der weltweit renommiertesten Universitäten, einen signifikanten Teil ihres öffentlich einsehbaren Portfolios in einen Bitcoin-Spot-ETF zu investieren, markiert einen Wendepunkt für die institutionelle Akzeptanz digitaler Vermögenswerte. Dass Stiftungen, die traditionell als besonders konservativ gelten, nun in großem Stil in Bitcoin-ETFs investieren, unterstreicht die wachsende Legitimität und Attraktivität von Bitcoin als Anlageklasse. Diese Entwicklung könnte als Signalwirkung für weitere institutionelle Investoren dienen und die Dynamik der Kapitalzuflüsse in den Kryptomarkt weiter verstärken. Die Tatsache, dass Bitcoin im Portfolio von Harvard inzwischen einen höheren Stellenwert als Gold einnimmt, deutet auf einen Paradigmenwechsel in der strategischen Vermögensallokation hin. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, ist mit einer weiteren Professionalisierung und Stabilisierung des Marktes zu rechnen, was langfristig auch die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream fördern dürfte.

    • Institutionelle Investoren wie Harvard setzen neue Maßstäbe für die Akzeptanz von Bitcoin.
    • Die Gewichtung von Bitcoin im Portfolio signalisiert einen Wandel in der Vermögensverwaltung.
    • Weitere Kapitalzuflüsse und Nachahmer sind wahrscheinlich, was die Marktstruktur nachhaltig beeinflussen kann.

    Quellen:

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    Krass, dass jetzt sogar Restaurants auf dem Land wie dieses „Ephesus“ in Drakenburg Bitcoin nehmen. Hätte ehrlich gesagt gedacht, das kommt erst viel später in der Fläche an. Bin echt mal gespannt, wie das bei den älteren Stammgästen ankommt – meine Eltern würden niemals auf die Idee kommen, ihre Gyrosplatte mit Bitcoin zu zahlen, glaub ich. Aber je mehr Läden sowas anbieten, desto normaler wird’s halt irgendwann, und vielleicht löst das ja am Ende wirklich so einen „Dominoeffekt“ aus.

    Zu dieser Sache mit dem Briten und seiner verlorenen Festplatte... find ich einfach nur verrückt. Ich mein, stell dir vor, du sitzt auf so viel Kohle und kannst nicht dran. Die Idee, die Coins jetzt zu tokenisieren, ist im ersten Moment ein bissl abstrakt, aber passt auch irgendwie zu Krypto, da geht’s ja eh häufig erst mal um Symbole und Communities. Ich würd auf jeden Fall nicht ruhig schlafen können, wenn da irgendwo unter Müllbergen ne Festplatte mit einer „kleinen Rente“ liegt. Und dass die Stadtverwaltung sich da so quer stellt, ist halt auch typisch für unsere Behörden, die checken den Wert oft überhaupt nicht.

    Find’s generell spannend zu beobachten, wie unterschiedlich die Leute auf Bitcoin reagieren. Die einen protestieren vorm Bankenviertel, andere wollen einfach nur ihr Steak digital zahlen, wieder andere handeln mit ETFs. Für mich macht das alles ein bisschen die Faszination aus – dass Bitcoin inzwischen nicht mehr nur so Nerd-Kram ist, sondern praktisch überall auftaucht. Vielleicht dauert’s noch, bis das komplett „Normal“ ist, aber solche Meldungen zeigen ja, wie dynamisch das Thema gerade ist.
    lol ich hab grad die Tablle mit den ETFs und Bitcoins gesehn und musste schmunzeln, dass da jetzt sone Eliteuni wie Harvard schon voll reinballert... Aber was ich jetzt garnich checke is warum eig immer nur so Blackrock und die grossen Millionäre da mitmachn dürfn. Gibts von denen eig auch Sparplänne für Leute mit weniger Geld, oder geht des nur mit richig viel dollar am Start? Ich meim 116 Mio Dollar, das is ja krank viel, is kein Wunder das der kpurs immer wieder hochschiesst wenn die sowas machen.

    Aber jetzt mal zu dem Protestier-Typen vor der EZB, den find ich irgendwie witzig, dass einer sich hinstellt und denk er kann mit nem Pappschild das System ändrn. Frag mich ob der auch mal von der Polizei stress kriegt wenn der da drei Wochen nur rumsteht. Ob der sich überhaupt richtig von Bitcoin was leisten kann, wenn der ohne "normales" Geld lebt, wie bezahlt der dann mietee oder Bälle für den Hund (wenn er einen hat lol)... ob das so viele nachmachen, keine ahnung, ich würds nicht.

    Porps noch an das Ephesus lokal in Drakenberg, Bitcoinn und Gyros klingt erstma wie n joke aus ner schlechten Serie aber ich kenn da keinen, wüßte aber gerne ob die jetzt viel mehr leute bekommen nur weil man mit der app bezahlen kann. Ich hab ehrlisch gesagt garkeine bitcoin, war mal kurz am überlegen als die noch unter 10tausend warn, jetzt isses halt zu spät glaub ich. Und was wenn der Preis fällt, dann hat das Restaurant am Ende nur noch bitbrösel anstatt Geld XD.

    Naja, Harvard, Brown, Restaurant und der Protestmann, irgendwie geht grad alles durcheinander bei dem Thema, aber irgendwan wird bitcoin vielleicht noch wie Paypal oder Karte. Oder auch net. Who knows.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Harvard investiert erstmals massiv in den Bitcoin-Spot-ETF von BlackRock, was die institutionelle Akzeptanz stärkt; weltweit sorgen neue Projekte und Entwicklungen für Dynamik im Kryptomarkt.

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