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    KfW testet Blockchain-Technologie im Anleihegeschäft ab 2026 für mehr Flexibilität

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    Die KfW, Deutschlands staatliche Förderbank, plant für 2026 wegweisende Tests der Blockchain-Technologie im Anleihegeschäft. Ziel ist es, die Interoperabilität und Robustheit der Distributed-Ledger-Technologie zu prüfen und innovative Ansätze zu erproben. Dabei wird die Bank ihren dritten „DLT-Bond“ ausgeben und den Wechsel zwischen verschiedenen Blockchains testen. Diese Initiative könnte die Effizienz im Anleihegeschäft steigern und eine harmonisierte Kapitalmarktinfrastruktur in Europa fördern.
    Tim Armbruster, der Treasurer der KfW, betont, dass die Bank als Impulsgeberin fungieren möchte. Die Tests sollen höhere Anleihevolumina ermöglichen und die jährlichen Zinszahlungen sowie die Rückzahlung der Anleihe auf einer anderen Blockchain als der Emission durchführen. Dies könnte eine neue Dimension der Flexibilität im Anleihegeschäft darstellen. Armbruster ist überzeugt: „Die Blockchain da ist, um zu bleiben.“
    Die KfW positioniert sich mit diesen Tests als Vorreiter im Finanzsektor und zeigt, dass Blockchain-Technologien zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die geplanten Maßnahmen könnten nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Vertrauen in Blockchain-Anwendungen im Finanzwesen stärken. Die Entwicklungen im Anleihegeschäft sind ein bedeutender Schritt in Richtung Digitalisierung und Modernisierung des Kapitalmarktes.
    Insgesamt deuten die Pläne der KfW darauf hin, dass Blockchain-Technologien immer mehr in den Mainstream des Finanzsektors integriert werden. Dies könnte sowohl Chancen als auch Herausforderungen für bestehende Systeme mit sich bringen. Die KfW setzt damit ein Zeichen für die Zukunft des Anleihegeschäfts und die Rolle der Blockchain im Finanzwesen.
    Bleibt dran für weitere Updates zu den Entwicklungen im Blockchain-Bereich und wie diese Technologien die Finanzwelt revolutionieren könnten! Die KfW wird 2026 eine spannende Reise in die Zukunft des Anleihegeschäfts antreten. Seid gespannt auf die nächsten Schritte und die Auswirkungen auf den Kapitalmarkt!

    Die KfW, Deutschlands staatliche Förderbank, plant für 2026 wegweisende Tests der Blockchain-Technologie im Anleihegeschäft. Mit dem Ziel, die Interoperabilität und Robustheit der Distributed-Ledger-Technologie zu prüfen, wird die Bank ihren dritten „DLT-Bond“ ausgeben und dabei innovative Ansätze wie den Wechsel zwischen verschiedenen Blockchains erproben. Diese Initiative könnte nicht nur die Effizienz im Anleihegeschäft steigern, sondern auch die Grundlage für eine harmonisierte Kapitalmarktinfrastruktur in Europa legen. Erfahren Sie mehr über die Pläne der KfW und die Zukunft der Blockchain im Finanzsektor.

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    KfW plant Blockchain-Tests für 2026

    Die KfW, die staatliche Förderbank Deutschlands, hat angekündigt, im Jahr 2026 neue Elemente der Blockchain-Technologie im Anleihegeschäft zu testen. Laut Tim Armbruster, dem Treasurer der KfW, und Petra Wehlert, der Leiterin des Kapitalmarktgeschäfts, wird die Bank ihren dritten „DLT-Bond“ im zweiten Quartal 2026 ausgeben. Dabei sollen zwei innovative Vorhaben getestet werden: der Wechsel zwischen verschiedenen Blockchains und der Wechsel des Verwahrers des Kryptowertpapiers.

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    Diese Tests zielen darauf ab, die Robustheit und Interoperabilität der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) zu überprüfen und den Weg für höhere Anleihevolumina zu ebnen. Armbruster betont, dass die KfW als Impulsgeberin fungieren möchte, um eine effizientere und europaweit harmonisierte Kapitalmarktinfrastruktur zu schaffen. Die KfW plant, die jährlichen Zinszahlungen und die Rückzahlung der Anleihe auf einer anderen Blockchain als der Emission durchzuführen, was eine neue Dimension der Flexibilität im Anleihegeschäft darstellen könnte.

    „Die Blockchain da ist, um zu bleiben“, sagte Armbruster.

    Zusammenfassung: Die KfW wird 2026 Blockchain-Tests im Anleihegeschäft durchführen, um die Interoperabilität und Robustheit der Technologie zu prüfen.

    Ethereum übertrifft Visa im Transaktionsvolumen

    Ethereum hat im vierten Quartal 2025 ein beeindruckendes Stablecoin-Volumen von fast 6 Billionen Dollar verarbeitet, was es zum führenden Netzwerk für Dollar-Zahlungen macht und damit traditionelle Zahlungsdienstleister wie Visa und Mastercard übertrifft. Diese Entwicklung zeigt, dass Ethereum sich zunehmend als das Betriebssystem einer neuen Finanzwelt etabliert, während Bitcoin oft als digitales Gold betrachtet wird.

    Die Tokenisierung von Real World Assets (RWA) auf der Ethereum-Blockchain nimmt zu, wobei große Finanzinstitute aktiv auf dem Netzwerk aufbauen. Joseph Chalom, ehemaliger Leiter für digitale Assets bei BlackRock, hebt hervor, dass Ethereum die bevorzugte Plattform für die Digitalisierung des Finanzwesens ist. Diese Transformation könnte Ethereum zu einem zentralen Bestandteil der globalen Finanzinfrastruktur machen.

    „Wenn Sie das Finanzwesen digitalisieren wollen, brauchen Sie eine Chain, der Institutionen vertrauen können – und das ist Ethereum“, so Chalom.

    Zusammenfassung: Ethereum hat Visa im Transaktionsvolumen übertroffen und etabliert sich als führende Plattform für digitale Finanztransaktionen.

    Kanton Bern tritt der Swiss Blockchain Federation bei

    Der Kanton Bern hat sich der Swiss Blockchain Federation angeschlossen, was ihn zum sechsten Kanton macht, der dieser Public-Private-Partnership beitritt. Diese Initiative, die von der Steuerverwaltung des Kantons angestoßen wurde, zielt darauf ab, aktiv an der Gestaltung steuerlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen für Blockchain-Technologien mitzuwirken.

    Die Swiss Blockchain Federation hat mittlerweile 1.749 aktive Unternehmen in der Schweiz und Liechtenstein und hat seit 2020 ein Wachstum von 132 Prozent verzeichnet. Die Mitgliedschaft ermöglicht es Bern, direkt an der Entwicklung von Branchenstandards mitzuwirken und die Interessen des Kantons in den Dialog mit Bundesbehörden einzubringen.

    Zusammenfassung: Der Kanton Bern hat der Swiss Blockchain Federation beigetreten, um aktiv an der Regulierung und Entwicklung von Blockchain-Technologien mitzuwirken.

    Stripes Tempo-Blockchain startet öffentliche Testphase

    Die Tempo-Blockchain, unterstützt von Stripe und Paradigm, hat ihr öffentliches Testnetz gestartet, um Zahlungen im realen Einsatz zu erproben. Zu den neuen institutionellen Partnern gehören Kalshi, Klarna, Mastercard und UBS, die sich dem Projekt angeschlossen haben. Tempo zielt darauf ab, eine kostengünstige und schnell abwickelnde Infrastruktur für globale Zahlungen anzubieten.

    Mit dem Testnetz können Entwickler und Unternehmenspartner nun mit echten On-Chain-Zahlungen experimentieren. Tempo erhebt eine Gebühr von etwa einem Zehntel Cent pro Transaktion, was es zu einer attraktiven Lösung für Stablecoin-Zahlungen macht. Diese Entwicklung folgt dem Trend, Blockchains für Stablecoin-Zahlungen zu nutzen, da die Akzeptanz des digitalen Dollars weltweit zunimmt.

    Zusammenfassung: Die Tempo-Blockchain hat ihr Testnetz gestartet und zielt darauf ab, eine effiziente Infrastruktur für globale Zahlungen zu schaffen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Ankündigung der KfW, Blockchain-Tests im Anleihegeschäft durchzuführen, ist ein bedeutender Schritt in Richtung Digitalisierung und Modernisierung des Kapitalmarktes. Die geplanten Tests zur Interoperabilität und Robustheit der Distributed-Ledger-Technologie könnten nicht nur die Effizienz im Anleihegeschäft steigern, sondern auch das Vertrauen in Blockchain-Anwendungen im Finanzsektor stärken. Die KfW positioniert sich hier als Vorreiter und Impulsgeber, was für die gesamte Branche von Relevanz sein könnte.

    Die Überlegenheit von Ethereum im Transaktionsvolumen gegenüber traditionellen Zahlungsdienstleistern wie Visa unterstreicht die wachsende Bedeutung von Blockchain-Technologien im Finanzwesen. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie Finanztransaktionen abgewickelt werden, revolutionieren und Ethereum als zentrale Plattform für digitale Finanzdienstleistungen etablieren. Die zunehmende Tokenisierung von Real World Assets auf Ethereum zeigt zudem, dass große Finanzinstitute das Potenzial dieser Technologie erkennen und nutzen.

    Der Beitritt des Kantons Bern zur Swiss Blockchain Federation ist ein weiteres Indiz für die wachsende Akzeptanz und Integration von Blockchain-Technologien in die öffentliche Verwaltung. Dies könnte dazu beitragen, dass der Kanton aktiv an der Gestaltung von Rahmenbedingungen mitwirkt, die für die Entwicklung der Branche entscheidend sind.

    Die Einführung des öffentlichen Testnetzes der Tempo-Blockchain durch Stripe und Paradigm zeigt, dass Unternehmen zunehmend auf Blockchain setzen, um kostengünstige und effiziente Zahlungslösungen anzubieten. Die Partnerschaften mit großen Institutionen wie Mastercard und UBS könnten die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz dieser Technologie weiter erhöhen.

    Insgesamt deuten diese Entwicklungen darauf hin, dass Blockchain-Technologien zunehmend in den Mainstream des Finanzsektors integriert werden, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen für bestehende Systeme mit sich bringt.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

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