Robinhood bringt Blockchain-Handel für US-Aktien nach Europa und setzt auf Tokenisierung

    08.05.2025 417 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    Robinhood startet seine Expansion in Europa und bringt erstmals den Handel mit US-Aktien auf Blockchain-Basis für europäische Anleger. Damit können Nutzer künftig nicht nur Kryptowährungen, sondern auch tokenisierte US-Wertpapiere handeln.
    Die neue Plattform soll den Handel effizienter und transparenter machen und setzt auf Partnerschaften mit führenden Blockchain-Anbietern wie Arbitrum und Solana. Eine endgültige Entscheidung über die Partner steht noch aus, aber die Pläne sind Teil einer umfassenden Digitalstrategie.
    Die Tokenisierung von Wertpapieren gilt als Zukunftstrend und könnte laut Experten jährlich Milliarden an Kosten einsparen. Robinhood hat sich mit einer EU-weiten Brokerlizenz und der geplanten Übernahme von Bitstamp eine starke Position im europäischen Markt gesichert.
    Auch andere Branchengrößen wie Coinbase und BlackRock setzen auf die Tokenisierung klassischer Anlageformen, was die Dynamik im Finanzsektor weiter verstärkt. Die Robinhood-Aktie hat sich zuletzt deutlich erholt und zeigt das wachsende Vertrauen in digitale Innovationen.
    Mit der Blockchain-Offensive will Robinhood den Wertpapierhandel revolutionieren und neue Zielgruppen erschließen. Sollte die Umsetzung gelingen, könnte das den Wettbewerb im Brokerage-Sektor nachhaltig verändern und die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte in Europa deutlich steigern.

    Robinhood forciert seine Expansion in Europa und setzt dabei auf Blockchain-Technologie, um europäischen Anlegern erstmals den Handel mit tokenisierten US-Wertpapieren zu ermöglichen. Parallel investieren Branchengrößen wie DMG Blockchain und die Reiseindustrie in innovative Blockchain- und KI-Lösungen, was die Dynamik und das Potenzial digitaler Vermögenswerte und dezentraler Technologien im Finanz- und Industriesektor unterstreicht.

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    Robinhood setzt auf Blockchain für Expansion in Europa

    Der US-Onlinebroker Robinhood plant, seine Aktivitäten in Europa deutlich auszuweiten. Bisher konnten europäische Nutzer ausschließlich Kryptowährungen über die Plattform handeln. Künftig sollen jedoch auch US-Wertpapiere wie Aktien in tokenisierter Form angeboten werden. Laut einem Bericht von Der Aktionär arbeitet Robinhood an einer Blockchain-basierten Plattform, die Privatanlegern in Europa den Handel mit US-Wertpapieren ermöglichen soll. Dafür werden derzeit Partnerschaften mit Unternehmen aus dem Bereich digitaler Vermögenswerte geprüft, wobei Arbitrum und Solana als potenzielle Blockchain-Partner genannt werden. Die Gespräche sind noch nicht abgeschlossen, und eine endgültige Vereinbarung steht aus.

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    Die Tokenisierung von Finanzinstrumenten gilt als Zukunftstrend, da sie laut einem Bericht der Global Financial Markets Association jährlich rund 20 Milliarden Dollar an globalen Clearing- und Abwicklungskosten einsparen könnte. Robinhood hat im April eine Brokerlizenz in Litauen erhalten, die es ermöglicht, Anlagedienstleistungen wie den Aktienhandel in der gesamten EU anzubieten. Zudem steht die Übernahme des Kryptobörsenbetreibers Bitstamp bevor, wodurch Robinhood weitere Lizenzen, etwa für den Handel mit Krypto-Derivaten, erhält. CEO Vlad Tenev betonte bereits im März, dass die Tokenisierung von Wertpapieren Teil einer umfassenden Strategie zur Integration digitaler Vermögenswerte ins Finanzsystem sei.

    Auch andere Branchengrößen wie Coinbase, BlackRock, Franklin Templeton und Apollo setzen auf die Tokenisierung klassischer Anlageformen. In den USA könnte eine krypto-freundliche Politik diesen Trend weiter beschleunigen. Die Robinhood-Aktie hat sich zuletzt deutlich von ihrem Korrekturtief im April erholt und verzeichnet seit Depotaufnahme ein Plus von 121 Prozent. Der Aktionär bleibt daher optimistisch und sieht weiterhin Wachstumspotenzial.

    Wichtige Fakten Details
    Geplante Blockchain-Partner Arbitrum, Solana
    Brokerlizenz Litauen (EU-weit gültig)
    Erwartete Einsparungen durch Tokenisierung 20 Mrd. USD jährlich (weltweit)
    Aktienperformance seit Depotaufnahme +121 %

    Infobox: Robinhood treibt die Tokenisierung von Wertpapieren in Europa voran und setzt dabei auf Blockchain-Technologie. Die Expansion wird durch neue Lizenzen und strategische Partnerschaften unterstützt. (Quelle: Der Aktionär)

    Robinhood plant Blockchain-Handel mit US-Vermögenswerten in Europa

    Auch MarketScreener Schweiz berichtet, dass Robinhood laut Bloomberg News eine Blockchain-Lösung für den Handel mit US-Vermögenswerten in Europa vorbereitet. Ziel ist es, europäischen Anlegern einen innovativen Zugang zu US-Aktien und anderen Vermögenswerten zu ermöglichen. Die geplante Plattform soll auf der Blockchain-Technologie basieren und damit den Handel effizienter und transparenter gestalten.

    Die Initiative ist Teil der internationalen Expansionsstrategie von Robinhood und unterstreicht die wachsende Bedeutung digitaler Technologien im Finanzsektor. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit führenden Blockchain-Unternehmen, wobei die endgültige Auswahl der Partner noch aussteht.

    Infobox: Robinhood will mit einer Blockchain-basierten Plattform den Handel mit US-Vermögenswerten für europäische Kunden revolutionieren. (Quelle: MarketScreener Schweiz)

    DMG Blockchain: KI-Strategie belastet Bitcoin-Geschäft

    Der kanadische Bitcoin-Miner DMG Blockchain setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI) und investiert massiv in entsprechende Infrastruktur. Wie Börse Express berichtet, hat das Unternehmen bereits zwei Megawatt an vorgefertigter Rechenzentrums-Infrastruktur erworben, um die KI-Kapazitäten auszubauen. Die neuen Einheiten sollen entweder am Standort Christina Lake, auf dem Land der Malahat Nation oder an einem temporären Standort installiert werden.

    Diese strategische Neuausrichtung hat jedoch Auswirkungen auf das Kerngeschäft: Die Bitcoin-Fördermenge sank im April auf 30 BTC, nach 32 BTC im März. Um die KI-Investitionen und Schuldentilgungen zu finanzieren, musste DMG Blockchain zudem Teile seiner Bitcoin-Bestände verkaufen. Trotz der Herausforderungen konnte die Hashrate auf 1,93 EH/s gesteigert werden. Die Aktie notiert jedoch nahe ihrem 52-Wochen-Tief und hat seit Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Die zentrale Frage bleibt, ob die KI-Strategie das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen kann.

    Kennzahl Wert
    Bitcoin-Fördermenge April 30 BTC
    Bitcoin-Fördermenge März 32 BTC
    Hashrate 1,93 EH/s
    Aktienentwicklung seit Jahresbeginn über 50 % Verlust

    Infobox: DMG Blockchain investiert in KI, muss aber Rückgänge im Bitcoin-Geschäft und beim Aktienkurs hinnehmen. (Quelle: Börse Express)

    Web3 Hackathon: Blockchain- und KI-Lösungen für die Reisebranche

    Im Rahmen des "Web3 Hackathon" haben Travel-Tech-Experten innovative Lösungen entwickelt, die sowohl Blockchain als auch Künstliche Intelligenz (KI) nutzen. Die Veranstaltung wurde von Lufthansa Systems und Swiss in Kooperation mit der Camino Network Foundation organisiert, wie Airliners.de berichtet.

    Ziel des Hackathons war es, neue technologische Ansätze für die Reisebranche zu fördern und die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Die entwickelten Lösungen sollen die Effizienz und Sicherheit im Reiseverkehr erhöhen und zeigen, wie Blockchain und KI in der Luftfahrtwirtschaft eingesetzt werden können.

    • Entwicklung von Blockchain- und KI-Lösungen für die Reisebranche
    • Organisation durch Lufthansa Systems, Swiss und Camino Network Foundation
    • Fokus auf Digitalisierung und Effizienzsteigerung

    Infobox: Der Web3 Hackathon zeigt das Potenzial von Blockchain und KI für die Zukunft der Reisebranche. (Quelle: Airliners.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Expansion von Robinhood in Europa mit einer Blockchain-basierten Plattform für den Handel mit US-Wertpapieren markiert einen bedeutenden Innovationsschritt im Finanzsektor. Die Integration von Tokenisierung und Blockchain-Technologie kann nicht nur die Effizienz und Transparenz im Wertpapierhandel erhöhen, sondern auch neue Zielgruppen erschließen und regulatorische Hürden im grenzüberschreitenden Handel abbauen. Die Aussicht auf jährliche Einsparungen in Milliardenhöhe unterstreicht das wirtschaftliche Potenzial dieser Entwicklung. Die Kombination aus technologischem Fortschritt, regulatorischer Grundlage durch die EU-weite Brokerlizenz und der strategischen Übernahme von Bitstamp verschafft Robinhood eine starke Ausgangsposition im europäischen Markt. Sollte die Umsetzung gelingen, könnte dies den Wettbewerb im Brokerage-Sektor nachhaltig verändern und die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte weiter beschleunigen.

    • Tokenisierung und Blockchain als Katalysator für Innovation im Wertpapierhandel
    • Starke Ausgangsposition durch Lizenzen und Partnerschaften
    • Potenzial für nachhaltige Marktveränderungen und Effizienzsteigerungen

    Quellen:

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    Finde es ehrlich gesagt mega spannend, wie jetzt nicht nur Robinhood, sondern auch so viele andere Unternehmen auf diesen Tokenisierungs- und Blockchain-Zug aufspringen. Was ich mich beim Lesen gefragt habe (ist irgendwie in den anderen Kommentaren noch gar nicht so zur Sprache gekommen): Wie läuft das denn eigentlich dann ganz praktisch mit den tokenisierten US-Aktien und den Steuern für uns in Europa? Ich mein, klar – die Plattform verspricht mehr Effizienz und Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Handel, aber sobald es um Steuern/Kapitalerträge und so geht, ist es bei ausländischen Brokern doch oft komplizierter als bei einer deutschen Bank. Merkt das dann das Finanzamt automatisch oder muss man das alles einzeln aufdröseln?

    Ich sehe auf jeden Fall Vorteile für alle, die Bock auf US-Aktien haben, aber eben keine Lust auf hohe Gebühren oder schlaflose Nächte wegen Zeitverschiebung und komplizierter Orderabwicklung. Für mich wäre aber mega wichtig, wie das ganze Ding rechtlich und steuerlich gehandhabt wird. Wenn Robinhood das irgendwie „mitdenkt“ – also ne einfache Lösung anbietet, wäre das schon ein echter Pluspunkt und ziemlich zukunftsfähig.

    Und nochmal kurz zu der Hackathon-Sache aus dem Artikel: Das Thema KI und Blockchain in der Reisebranche stelle ich mir ehrlich gesagt nochmal viel komplexer vor. Klar, klingt alles super modern – aber irgendwie frage ich mich, ob die Leute am Flughafen dann irgendwann wirklich mit Blockchain zu tun haben, ohne es zu merken. Irgendwie ist das ganze noch n bisschen weit weg für den Alltag, aber spannend zu beobachten find ich sowas trotzdem.

    Wäre mal spannend, Erfahrungsberichte von Usern zu hören, die in anderen Ländern schon tokenisierte Wertpapiere handeln – obs da wirklich so reibungslos läuft.
    Mich würde echt mal interessieren, ob und wie sich der Einstieg von Robinhood auf die Gebührenstruktur anderer Broker in Europa auswirkt. Wenn der Wettbewerb jetzt schärfer wird, könnten klassische Banken ja vielleicht endlich mal bei ihren überzogenen Gebühren nachziehen. Das wäre mal überfällig, ehrlich.
    Ich finds vor allem interessant, dass Robinhood jetzt die Brokerlizenz aus Litauen nutzt, um den ganz großen EU-Marktzugang zu kriegen. Das wird oft ein bisschen unterschätzt bei so neuen Digital-Plattformen, wie entscheidend diese regulatorischen Details eigentlich sind. Für traditionelle Banken ist so ne Einzellizenz in nem kleineren Land ja oft kaum Thema, aber bei den ganzen FinTechs ist das so’n typischer Hack, um schneller vorwärts zu kommen – siehe damals auch Revolut usw. Bin gespannt, ob die nationalen Behörden da trotzdem noch irgendwie auf die Bremse treten oder ob sich das reibungslos durchsetzt.

    Zum anderen Punkt mit der Tokenisierung: Dass in den USA jetzt sogar so Riesen wie BlackRock und Franklin Templeton aufspringen, zeigt irgendwie, dass das Thema nicht mehr so Nischenkram für Krypto-Geeks ist. Mich wundert eigentlich, warum das in Europa bisher noch so zögerlich angegangen wird. Wahrscheinlich, weil viele Leute immer noch nicht durchblicken, was das für Vorteile bringt oder die rechtlichen Unsicherheiten ihnen zu heikel sind. Ich mein, immerhin gibt’s jetzt so langsam Ansätze, dass die Regulierer da mitziehen, aber bis das für die Masse wirklich verständlich und attraktiv wird, kann’s bestimmt noch dauern.

    Was ich mich gefragt hab: Wenn jetzt durch Tokenisierung so viel bei Abwicklung und Clearing gespart werden kann (wie diese 20 Milliarden jährlich, die im Artikel angesprochen werden) – merkt das der normale Anleger dann überhaupt direkt? Oder sind das am Ende „nur“ geringere Gebühren und vielleicht weniger Verzögerungen beim Depotübertrag? Wär cool, wenn da jemand schon echte Erfahrungen aus den USA teilen kann.

    Und zum Hackathon ganz kurz: Ich find’s ja super, dass die Reisebranche da echt mal nach vorne gehen will mit solchen Technologien, aber solange am Flughafen immer noch Handgepäck händisch ausgewogen wird, fragt man sich, wie weit das mit KI und Blockchain da wirklich schon in der Praxis ist. Wahrscheinlich sind wir da alle noch bisschen zu ungeduldig.

    Alles in allem: Der Move von Robinhood könnte ein Gamechanger sein, aber ich glaub, das braucht am Ende viel Geduld auf Nutzerseite, bis es wirklich im Alltag ankommt.
    Irgedwie redet keiner drüber das Robinhood ja Bitstamp kaufen will oda sowas, vll gehn dann auch Kryptos irgendwie anders da dann auf der nexn Plattform, ka ob das dann leichter oda mehr stress wird für die kunden weil Bitstamp is ja eher n exchange was andere coins hat. EU weite lizenz klingt nach viel Papierkram aber who knwos, hoffe bloss das es nich zu viele verwirungen gibt.
    Was für mich im Artikel noch etwas kurz kam: Mich würde interessieren, wie sich eigentlich kleinere europäische Broker zur Robinhood-Expansion stellen und ob die befürchten, dadurch mit ihren klassischen Angeboten komplett abgehängt zu werden.
    Ich finds komisch das die DMG Blockchain jetzt auf KI setzt weil für mich hat KI nix mit Bitcoin zu tun und warscheinlich geht da noch mehr kaputt bei denen, ich würde lieber abwarten.
    Also das mit DMG, ey ich dacht immer mehr KI is gut für btc schurferei aber anscheint bremsts voll ab. Kaum zu glauben das die Aktie dann trozdem so krass runtergeht nur weil die bischen KI dazukaufen. Vieleicht sollten die lieber erstmal normales Mining weiter machn bevor die sich auf künstliche Intiligens stürzen lol.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Robinhood expandiert in Europa und ermöglicht mit Blockchain-Technologie den Handel tokenisierter US-Wertpapiere, während auch andere Branchen verstärkt auf Blockchain- und KI-Lösungen setzen. DMG Blockchain investiert in KI trotz Rückgängen im Bitcoin-Geschäft, und ein Web3 Hackathon zeigt das Potenzial von Blockchain für die Reisebranche.

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