Crypto Valley wächst, Ethereum erholt sich, Chainlink überzeugt mit Partnerschaften

    19.05.2025 386 mal gelesen 2 Kommentare Google-News
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    Das Crypto Valley in der Schweiz und Liechtenstein wächst rasant und entwickelt sich zum globalen Hotspot für Blockchain-Innovationen. Mit über 1.700 Unternehmen, gezielten Investitionen und einer starken Diversifizierung der Geschäftsfelder setzen die Regionen neue Maßstäbe für die Krypto-Industrie. Besonders Zug, Zürich und das Tessin stechen als Zentren für Innovation, Finanzdienstleistungen und kreative Blockchain-Anwendungen hervor. Die regulatorische Klarheit und die Förderung von Forschung stärken die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
    Ethereum bleibt trotz starker Konkurrenz ein zentraler Baustein im Kryptomarkt. Während Bitcoin und Solana in den letzten Monaten deutlich stärker zulegen konnten, zeigt Ethereum im Mai 2025 eine beeindruckende Erholung. Das neue Pectra-Update bringt Verbesserungen bei Geschwindigkeit, Kosten und Benutzerfreundlichkeit, was Ethereum wieder attraktiver macht. Ein nachhaltiger Ausbruch könnte eine neue Altcoin-Saison einläuten.
    Das institutionelle Interesse an Ethereum ist aktuell noch verhalten, vor allem im Vergleich zu Bitcoin. Die Einführung von ETFs mit Staking-Funktion könnte jedoch für frischen Wind sorgen und mehr Kapital anziehen. Technische Innovationen und regulatorische Entwicklungen werden entscheidend für die weitere Dynamik sein. Ethereum bleibt ein wichtiger Taktgeber für den gesamten Altcoin-Sektor.
    Chainlink überzeugt mit einem Kursanstieg von 30 Prozent im letzten Monat, ausgelöst durch neue Partnerschaften und wachsendes Interesse an Blockchain-Infrastruktur. Besonders die Zusammenarbeit mit JPMorgan, die eine tokenisierte Sicherheitstransaktion auf einer öffentlichen Blockchain ermöglichte, sorgt für Aufmerksamkeit. Analysten sehen wichtige Unterstützungszonen und Widerstandsniveaus, die bei weiterem Kaufdruck neue Höchststände ermöglichen könnten. Chainlink etabliert sich als Brücke zwischen traditionellen Finanzsystemen und der Blockchain-Welt.
    Die Redaktion sieht in der Entwicklung des Crypto Valley ein starkes Signal für die Bedeutung von regulatorischer Klarheit und gezielten Investitionen. Die regionale und inhaltliche Diversifizierung macht die Schweiz und Liechtenstein widerstandsfähig gegenüber globalen Marktveränderungen. Forschung, Innovation und Offenheit für neue Geschäftsfelder sichern die Attraktivität für Talente und Investoren. Die größte Herausforderung bleibt, das hohe Innovationsniveau zu halten und sich flexibel an die Dynamik des Marktes anzupassen.

    Das Crypto Valley in der Schweiz und Liechtenstein entwickelt sich rasant zum globalen Zentrum für Blockchain-Innovationen. Mit einem zweistelligen Wachstum der Unternehmenszahlen, gezielten Investitionen und einer starken Diversifizierung der Geschäftsfelder setzen die Regionen neue Maßstäbe für die Krypto-Industrie. Wer wissen will, wie Zug, Zürich, das Tessin und Liechtenstein ihre Position als Blockchain-Hotspots ausbauen und welche Trends das Ökosystem prägen, findet hier die wichtigsten Fakten und Hintergründe.

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    Crypto Valley auf Wachstumskurs: Schweiz und Liechtenstein als Blockchain-Hotspots

    Das Crypto Valley in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein verzeichnet ein anhaltendes Wachstum. Laut einem Bericht der Beteiligungsgesellschaft CV VC ist die Zahl der Blockchain-Firmen seit 2023 um 14 Prozent auf 1.749 gestiegen. Dieses Wachstum beschränkt sich nicht mehr nur auf die Region Zug, sondern verteilt sich über die gesamte Schweiz und Liechtenstein.

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    Die geografische Verteilung zeigt, dass 90 Prozent der Unternehmen in zehn Regionen angesiedelt sind. Zug bleibt mit 719 Unternehmen das Zentrum des Crypto Valley und beherbergt 41 Prozent aller Blockchain-Firmen. Zürich folgt mit 264 Unternehmen und profitiert von seiner starken Finanz- und Tech-Industrie sowie den Hochschulen. Das Tessin mit 103 Unternehmen entwickelt sich dank der Plan-B-Initiative in Lugano zu einem kreativen Hotspot für GameFi, NFT und Metaverse. Genf und Neuenburg, jeweils mit 85 Unternehmen, sind führend in den Bereichen Sicherheit, Audit, Compliance und Infrastrukturprojekte. Weitere wichtige Standorte sind Luzern (72 Unternehmen, starker DeFi-Fokus), Liechtenstein (68 Unternehmen, fortschrittlicher regulatorischer Rahmen), Waadt (51 Unternehmen, Infrastruktur und Softwareentwicklung), Bern (41 Unternehmen, Beratung und Bildung) und Schwyz (39 Unternehmen, Finanzdienstleistungen).

    Region Anzahl Unternehmen Schwerpunkt
    Zug 719 Regulatorische Klarheit, Innovation
    Zürich 264 Finanzdienstleistungen, Beratung
    Tessin 103 GameFi, NFT, Metaverse
    Genf 85 Sicherheit, Audit, Compliance
    Neuenburg 85 Infrastrukturprojekte
    Luzern 72 DeFi
    Liechtenstein 68 Regulatorischer Rahmen
    Waadt 51 Infrastruktur, Softwareentwicklung
    Bern 41 Beratung, Bildung
    Schwyz 39 Finanzdienstleistungen

    Die wichtigsten Geschäftsfelder der Unternehmen sind Infrastruktur (20 Prozent), Finanzdienstleistungen (18 Prozent), Beratung & Advisory (17 Prozent), Sicherheit, Audit & Compliance (8 Prozent), GameFi, NFTs & Metaverse (6 Prozent) sowie Softwareentwicklung (6 Prozent).

    In den vergangenen fünf Jahren habe das Crypto Valley globale Herausforderungen überstanden, sich weiterentwickelt und diversifiziert, lässt sich Mathias Ruch, Gründer und CEO von CV VC, zitieren. "Angesichts der zunehmenden internationalen Konkurrenz müssen wir uns weiterhin anpassen, damit das Crypto Valley auch in Zukunft Massstäbe für Resilienz und langfristige Visionen setzen kann."

    Im Frühjahr 2024 investierte der Kanton Zug 40 Millionen Franken in ein Institut für Blockchain-Forschung.

    • 1.749 Blockchain-Firmen in der Schweiz und Liechtenstein
    • 14 Prozent Wachstum seit 2023
    • Zug bleibt mit 41 Prozent Marktanteil führend
    • Starke Diversifizierung der Geschäftsfelder

    Infobox: Das Crypto Valley expandiert weiter und bleibt ein globaler Hotspot für Blockchain-Innovationen, getragen von regulatorischer Klarheit und gezielten Investitionen. (Quelle: IT-Markt)

    Ethereum 2025: Die Rolle der Nummer zwei im aktuellen Marktzyklus

    Der Kryptomarkt folgt einem zyklischen Muster von etwa vier Jahren, das maßgeblich von globalen Liquiditätszyklen beeinflusst wird. Bitcoin gibt traditionell den Takt vor, während Ethereum als Nummer zwei nach Marktkapitalisierung eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Altcoin-Sektors spielt. In der Vergangenheit war ein Kursausbruch von Ethereum oft der Startschuss für eine Altcoin-Rally.

    Im aktuellen Zyklus hinkt Ethereum jedoch hinterher. Während Bitcoin seit Anfang 2023 um 450 Prozent gestiegen ist und neue Allzeithochs erreicht hat, notiert Ethereum weiterhin deutlich unter seinem Allzeithoch von etwa 4.800 Dollar aus dem Jahr 2021. Seit Beginn des Zyklus konnte Ethereum rund 110 Prozent zulegen. Im Vergleich dazu hat Solana seit den Tiefs von Anfang 2023 einen Anstieg von knapp 900 Prozent verzeichnet und sich als starke Konkurrenz zu Ethereum etabliert.

    Asset Kursentwicklung seit Anfang 2023 Allzeithoch
    Bitcoin +450 % neues Allzeithoch
    Ethereum +110 % ca. 4.800 $ (2021)
    Solana +900 % nicht genannt

    Im Mai 2025 konnte Ethereum um 45 Prozent zulegen und damit sowohl Bitcoin (+10 Prozent) als auch Solana (+20 Prozent) outperformen. Ein Ausbruch über die Marke von 2.800 Dollar gilt als starkes Signal für ein bullisches Momentum. Das institutionelle Interesse an Ethereum bleibt jedoch verhalten, was sich in den schwachen Zuflüssen in die ETFs zeigt. Der ETF-Markt für Ethereum ist über 90 Prozent kleiner als der von Bitcoin. Eine mögliche ETF-Zulassung mit integrierter Staking-Funktion könnte das Interesse jedoch steigern.

    Das jüngst ausgerollte Pectra-Update bringt Verbesserungen bei Geschwindigkeit, Kosten und Benutzerfreundlichkeit. Insbesondere die Wallet-Handhabung, das Staking und die Skalierung mit anderen Blockchains wurden optimiert, um Ethereum gegenüber Konkurrenten wie Solana wieder wettbewerbsfähiger zu machen.

    • Ethereum bleibt ein Grundpfeiler für den Altcoin-Sektor
    • Ein nachhaltiger Ausbruch könnte eine neue Altcoin-Saison auslösen
    • Kapitalströme verlagern sich zunehmend auf andere Ökosysteme wie Solana und Sui

    Infobox: Ethereum hat im aktuellen Zyklus an Dynamik verloren, zeigt aber im Mai 2025 eine starke Erholung. Die weitere Entwicklung hängt von technischen Verbesserungen und institutionellem Interesse ab. (Quelle: Bitcoin-Kurier)

    Chainlink (LINK) steht im Fokus der Analysten, nachdem der Kurs im vergangenen Monat um 30 Prozent gestiegen ist. Der aktuelle Kaufdruck wird durch neue Partnerschaften und das wachsende Interesse an Blockchain-Infrastruktur ausgelöst. Analyst Michael van de Poppe sieht im Bereich zwischen 14 und 15 US-Dollar eine entscheidende Unterstützungszone. Sollte diese halten, könnte sich der Kurs in Richtung des Widerstandsziels von 19,77 US-Dollar bewegen.

    Van de Poppe betont, dass ein höheres Tief die Fortsetzung des Aufwärtstrends unterstützen könnte. Die aktuelle Struktur sei entscheidend für die weitere Entwicklung. Institutionelles Interesse erhält Chainlink durch eine Zusammenarbeit mit JPMorgan, die eine tokenisierte Sicherheitstransaktion unter Verwendung des Interoperabilitätsprotokolls von Chainlink durchgeführt hat. Dies ist eine der ersten Transaktionen dieser Art einer Großbank auf einer öffentlichen Blockchain. Die Transaktion wurde auf der Plattform Ondo Finance abgeschlossen und nutzte Chainlink-Technologie, um traditionelle Finanzsysteme mit Blockchain-Netzwerken zu verbinden.

    Analyst CRYPTOWZRD hebt hervor, dass ein Tagesschlusskurs über 15,85 US-Dollar ein Umkehrsignal darstellen könnte. Ein Ausbruch über 16,80 US-Dollar würde einen stärkeren Aufwärtstrend signalisieren. Sollte der Kurs über 19,50 US-Dollar steigen, könnte das nächste Widerstandsniveau bei 30 US-Dollar liegen. Ein anhaltender Kaufdruck ist jedoch Voraussetzung für diese Entwicklung.

    Level Bedeutung
    14-15 $ Wichtige Unterstützungszone
    15,85 $ Intraday-Umkehrsignal
    16,80 $ Stärkerer Aufwärtstrend
    19,50 $ Widerstand, Ausbruch möglich
    19,77 $ Widerstandsziel
    30 $ Nächstes Widerstandsniveau
    • 30 Prozent Kursanstieg in 30 Tagen nach JPMorgan-Ankündigung
    • Chainlink als Brücke zwischen Banken und dezentraler Finanzinfrastruktur
    • Weitere Partnerschaften und Blockchain-Integration erwartet

    Infobox: Chainlink profitiert von institutionellen Partnerschaften und könnte bei anhaltendem Kaufdruck einen weiteren Kursanstieg erleben. Die Integration in traditionelle Finanzsysteme stärkt die Position von Chainlink als zentrale Infrastruktur im Blockchain-Bereich. (Quelle: The Coin Republic)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entwicklung des Crypto Valley unterstreicht die strategische Bedeutung von regulatorischer Klarheit und gezielten Investitionen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit im Blockchain-Sektor. Die starke regionale Diversifizierung und die wachsende Zahl spezialisierter Unternehmen zeigen, dass die Schweiz und Liechtenstein nicht nur als Innovationszentren, sondern auch als stabile Standorte für nachhaltiges Wachstum wahrgenommen werden. Die gezielte Förderung von Forschung und die Offenheit für neue Geschäftsfelder stärken die Resilienz gegenüber globalen Marktveränderungen und erhöhen die Attraktivität für internationale Talente und Investoren. Die Herausforderung bleibt, das hohe Innovationsniveau zu halten und sich flexibel an die Dynamik des globalen Blockchain-Marktes anzupassen.

    • Regulatorische Rahmenbedingungen und Investitionen sind zentrale Erfolgsfaktoren.
    • Die regionale und inhaltliche Diversifizierung erhöht die Widerstandsfähigkeit.
    • Die internationale Konkurrenz erfordert kontinuierliche Anpassung und Innovationsbereitschaft.

    Quellen:

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    Also was mich an dem Artikel echt überrascht hat, war der Vergleich wie unterschiedlich die ganzen Regionen im Crypto Valley aufgestellt sind. Vorher hab ich zb immer einfach „die Schweiz“ als ein Krypto-Hotspot gesehen, aber dass so viele spezialisierte Bereiche wie GameFi im Tessin oder die DeFi-Schwerpunkte in Luzern so eigenständig sind, war mir gar nicht so klar. Echt spannend, was da gerade im Hintergrund abgeht.

    Was ich allerdings noch anmerken würde: Viele reden gerade bei solchen Entwicklungen ja immer von diesem „spirit of innovation“ – aber am Ende läuft’s halt doch oft auf ganz pragmatische Sachen raus: steuerliche Vorteile, regulatorische Klarheit und dass das Banking funktioniert (also dass dich deine Bank nicht gleich rauswirft, nur weil du Krypto machst). Finds auch lobenswert, wie Liechtenstein als Mini-Staat da mithält, die haben’s ja mit ihrem Gesetz schon Jahre vorm Rest gemacht. Ich glaube, das ist auch so ein unterschätzter Vorteil.

    Was das Thema Chainlink angeht, ist mir die Sache mit JPMorgan direkt aufgefallen. Klar, ist ein gutes Signal, dass da die „Big Player“ mal echte Produkte auf der Blockchain machen, aber ich frag mich ehrlich: Wie viele von diesen Partnerschaften führen wirklich zu mehr Adoption und wie viele sind nach einem halben Jahr wieder vergessen? Bei all diesen News frage ich mich manchmal, wieviel ist Show, wieviel ist Substanz. Aber im Moment sieht’s ja echt so aus, als würd sich was tun, auch jenseits vom klassischen Hype.

    Und noch was zu Ethereum: Bei allem Optimismus wegen dem neuen Update darf man halt auch nicht vergessen, wie mies die Gebühren auf ETH noch vor nem Jahr waren, das hat glaub ich viele rüber zu Solana oder L2s getrieben – das Vertrauen muss sich ETH jetzt erstmal wieder verdienen. Wenn die, wie der Artikel meint, wirklich wieder mehr institutionelles Interesse wollen, müssen die Kosten (und das ganze Onboarding) wirklich noch einfacher werden.

    Aber insgesamt hammer Eindruck, die Schweiz und Liechtenstein sind als Standort aktuell wirklich auf nem anderen Level im Vergleich zu Deutschland & Co. Mal schaun, wie lange sie das verteidigen können, wenn jetzt immer mehr Länder in dem Bereich nachziehen.
    Ich hab ja das mit dem forschungskram von zug gelesen das die da so 40mio reingepumpt haben aber mal ehrlich, bringt des überhaupt was auf dauer? immer diese forschung, da machen dann studenten irgenwelche themen die nie jemand braucht weis auch net aber viel von diesem geld läuft doch meist einfach so im sand weil dann nachher nix rauskommt am ende, war bei anderen techno sachen auch so.

    Ansonsten steht ja überall das mit der regionen, aber wieso macht Bern eigentlich mit blockchain bildung, lol, die machen wahrscheinlich nen 2-tägigen kurs und tuns dann als innovation verkaufen, naja ich kenn leute aus bern die können nicht mal richtig bitcoin erklären also kp was das bringen soll. Und in Schwyz gibts auch paar firmen das wusste ich garnicht, man denkt mehr an Kühe da als an krypto firmen :D

    Find auch krass dass soviele immer noch auf diese ETF sache bei ethereum setzen, hab mal gelesen das ETFs eher was für boomers sind und so richtig viel volumen machen die net weil die meisten whales halt nicht über ETFs sondern über irgendson zeug direkt traden.

    Wo ich aber garnicht klar komm is das mit dieser massstäbe für resiliens, steht da so schön aber wenn die USA oder asien irgendne krasse regulation machen dann wars das auch schnell mit dem crypto valley. Also so sicher is das jetzt auch nicht würd ich sagen, weltweit kann immer was kommen was alles verändert.

    Achja und Gamefi & NFTs, lol ich seh ehrlich gesagt mehr memes darüber als das die wer wirklich benutzt, ausser vlt in Asien aber in EU... naja noch nich so angekommen finds ich, vielleicht in 2 jahren oder so.

    Hab jetzt auch nich so den draht zu den zahlen, wobei 1749 firmen klingt halt krass viel, wie machen die alle geld, alleine nur mit blockchain und krypto? Glaube manche machen da einfach consulting und nehmen praktisch jede branche mit egal ob wirklich praxis zählt oder nicht.

    Naja mal sehn wie's nächstens jahr aussieht, hab so das gefühl da gehen auch wieder paar firmen pleite weil wenn der hype abflaut is meist zappenduster.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das Crypto Valley in der Schweiz und Liechtenstein wächst mit 1.749 Blockchain-Firmen, starker Diversifizierung und gezielten Investitionen zum globalen Hotspot. Ethereum bleibt trotz technischer Verbesserungen hinter Bitcoin zurück, zeigt aber im Mai 2025 eine starke Erholung; Chainlink profitiert von Kursanstieg und institutionellem Interesse.

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