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    Deutschland verkauft Bitcoin zu früh – Milliarden-Gewinn verpasst, Krypto-Space spottet

    12.07.2025 197 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Deutschland hat im vergangenen Jahr 50.000 beschlagnahmte Bitcoin verkauft – zu einem Kurs von 54.000 US-Dollar pro Stück. Heute wären diese Bitcoin fast sechs Milliarden Dollar wert, weshalb der Krypto-Space über die verpasste Milliarden-Chance spottet. Rechtlich war der Verkauf vorgeschrieben, während die USA beschlagnahmte Kryptowährungen als Reserve halten und so von Kursgewinnen profitieren. Die Kritik an Deutschlands Vorgehen ist groß, denn der Gewinn von rund drei Milliarden Dollar wurde verpasst.
    Parallel dazu erlebt Bitcoin einen nie dagewesenen Höhenflug und knackte zuletzt die Marke von 118.000 US-Dollar. Institutionelle Investoren und neue ETF-Produkte sorgen für einen massiven Nachfrageschub. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt inzwischen bei 2,4 Billionen Dollar und macht 64 Prozent des gesamten Kryptomarktes aus. Experten sehen vor allem die US-Regulierung und die Hoffnung auf weitere Entspannungssignale als Treiber der Rallye.
    Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum profitieren vom Boom und steigen deutlich im Wert. Besonders die Einführung neuer Bitcoin-ETFs und das wachsende Interesse großer Anleger befeuern die Kurse weiter. Die Trump-Administration setzt auf ein kryptofreundliches Umfeld und plant sogar eigene Krypto-ETFs. Bitcoin hat allein in diesem Jahr bereits über 20 Prozent zugelegt.
    Viele Anleger fragen sich jetzt, ob sich ein Einstieg noch lohnt, nachdem Bitcoin neue Rekordwerte erreicht hat. Analysten sehen kurzfristig Chancen durch das starke Momentum und langfristig weiteres Potenzial durch die zunehmende Akzeptanz bei Institutionen. Die Kursrallye wird von Experten als bemerkenswert und charttechnisch sehr bullisch bewertet. Dennoch bleibt der Kryptomarkt volatil und Expertenrat ist wichtiger denn je.
    Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie wichtig flexible und moderne Regulierung im Umgang mit Kryptowährungen ist. Während die USA von ihrer Strategie profitieren, bleibt Deutschland an alte Vorgaben gebunden und verpasst so große Chancen. Die massive Kursrallye und das Interesse institutioneller Investoren unterstreichen die wachsende Bedeutung von Bitcoin im globalen Finanzsystem. Für Deutschland könnte dies ein Weckruf sein, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu modernisieren und künftig strategischer zu agieren.

    Bitcoin jagt von Rekord zu Rekord und sorgt weltweit für Schlagzeilen – doch während Anleger feiern, steht Deutschland im Kreuzfeuer der Kritik: Der Verkauf beschlagnahmter Bitcoin durch deutsche Behörden wird im Krypto-Space als verpasste Milliarden-Chance verspottet. Parallel treiben institutionelle Investoren und eine zunehmend kryptofreundliche US-Regulierung die Kurse auf nie dagewesene Höhen. Was steckt hinter dem Hype, wie reagieren die Märkte und lohnt sich der Einstieg noch? Der Pressespiegel liefert die wichtigsten Hintergründe, Analysen und Stimmen zum aktuellen Bitcoin-Boom.

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    Bitcoin-Verkäufe: Krypto-Space macht sich über Deutschland lustig

    Im Zuge des neuen Allzeithochs bei Bitcoin hagelt es im Krypto-Space Häme für die deutschen Behörden. Vor knapp einem Jahr hatte Deutschland 50.000 BTC beschlagnahmt und anschließend verkauft. Laut BTC Echo wären diese Bitcoin heute fast sechs Milliarden US-Dollar wert. Die Finanzplattform Barchart betont, dass Deutschland drei Milliarden US-Dollar an Profiten ausgelassen hat, da die Bitcoin damals zu einem Kurs von 54.000 US-Dollar verkauft wurden.

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    Ein Nutzer kommentierte dies mit den Worten: „Deutschland bleibt für immer arm“. Rechtlich gesehen war es den deutschen Behörden jedoch nicht möglich, die Bitcoin zu behalten, da die Strafprozessordnung den Verkauf vorschreibt. In den USA hingegen werden beschlagnahmte Kryptowährungen seit der Amtsübernahme von Donald Trump anders behandelt. Dort wurde eine Bitcoin-Reserve geschaffen, die beschlagnahmte Assets in Staatsbesitz überführt. Ein vergleichbarer Schritt ist in Deutschland bislang nicht geplant.

    „Deutschland hat drei Milliarden US-Dollar in Profiten ausgelassen, als sie Bitcoin vor einem Jahr zu einem Kurs von 54.000 US-Dollar verkauften.“ (Barchart, zitiert von BTC Echo)

    • 50.000 BTC wurden von Deutschland verkauft
    • Verkaufskurs: 54.000 US-Dollar pro Bitcoin
    • Heutiger Wert: fast 6 Milliarden US-Dollar

    Infobox: Deutschland musste aus rechtlichen Gründen Bitcoin verkaufen und verpasste dadurch einen Gewinn von rund drei Milliarden US-Dollar. In den USA werden beschlagnahmte Kryptowährungen anders behandelt. (Quelle: BTC Echo)

    Kryptohype: Bitcoin erreicht neues Rekordhoch

    Der Bitcoin setzt seine Rekordjagd mit rasantem Tempo fort. Am Morgen stieg der Kurs der ältesten und bekanntesten Digitalwährung auf der Handelsplattform Bitstamp im frühen Handel bis auf 118.426 US-Dollar und übersprang damit die nächste Tausender-Marke innerhalb weniger Stunden. Am Donnerstag hatte der Bitcoin im späten Handel noch weniger als 114.000 Dollar gekostet. Im Wochenverlauf legte der Bitcoin um rund 10.000 Dollar oder etwas mehr als 8 Prozent zu und knüpfte damit an seinen Höhenflug seit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten im November 2024 an.

    Seit diesem Zeitpunkt kletterte die Bitcoin-Notierung um rund drei Viertel nach oben. Die Marktkapitalisierung aller Bitcoins liegt inzwischen bei knapp 2,4 Billionen Dollar, was laut CoinMarketCap.com rund 64 Prozent des gesamten Kryptomarktes entspricht. Marktexperte Timo Emden von Emden Research sieht die Hoffnung auf weitere Entspannungssignale im Handelsstreit, Zuflüsse in börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) und ein kryptofreundliches regulatorisches Umfeld in den USA als Gründe für die Goldgräberstimmung am Markt.

    Kursentwicklung Wert
    Neues Allzeithoch 118.426 US-Dollar
    Marktkapitalisierung 2,4 Billionen US-Dollar
    Marktanteil Bitcoin 64 %

    Infobox: Bitcoin erreichte ein neues Rekordhoch von 118.426 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung beträgt 2,4 Billionen US-Dollar, was 64 % des Kryptomarktes entspricht. (Quelle: Manager Magazin)

    Bitcoin erreicht neues Rekordhoch – Institutionelle Anleger und US-Regulierung im Fokus

    Der Preis der weltweit beliebtesten Kryptowährung hat das Interesse institutioneller Anleger geweckt, während sich der US-Kongress darauf vorbereitet, seine erste große Krypto-Regulierung zu verabschieden. Laut Euronews wurde Bitcoin am Freitag mit mehr als 118.000 Dollar (100.000 Euro) gehandelt. Am Vortag investierten Anleger rund 1,2 Milliarden Dollar (1 Milliarde Euro) in Bitcoin-ETFs, was den Preis auf einen neuen Höchststand jenseits von 116.000 Dollar trieb.

    Das starke Interesse an Kryptowährungen hat auch den Preis von Ethereum um mehr als 6 % auf rund 3.000 Dollar (2.600 Euro) steigen lassen. Die Trump-Administration setzt sich für kryptofreundliche Regulierungen ein. Trump Media plant die Einführung des „Crypto Blue Chip ETF“, der zu 70 % in Bitcoin, zu 15 % in Ethereum und zu 8 % in Solana investieren soll. Bitcoin hat in diesem Jahr gegenüber dem US-Dollar um mehr als 20 % zugelegt.

    • Bitcoin-Kurs: über 118.000 Dollar
    • Investitionen in Bitcoin-ETFs: 1,2 Milliarden Dollar
    • Ethereum-Kurs: rund 3.000 Dollar
    • Jahresperformance Bitcoin: +20 %

    Infobox: Institutionelle Anleger und ETFs treiben den Bitcoin-Kurs auf über 118.000 Dollar. Die US-Regulierung und neue ETF-Produkte stehen im Fokus. (Quelle: Euronews)

    Bitcoin steigt auf 104.000 Dollar: Lohnen sich Investitionen?

    Am Freitag erreichte der Bitcoin laut BILD einen Wert von 104.000 US-Dollar. Auch andere Kryptowährungen zogen nach. Christian W. Röhl von Scalable Capital gibt Einblicke in die Gründe für den Anstieg und diskutiert, ob sich ein Einstieg jetzt noch lohnt. Die Entwicklung wird als bemerkenswert beschrieben, da der Bitcoin damit einen neuen Rekordwert erreicht hat.

    Die Berichterstattung hebt hervor, dass der Bitcoin-Kurs aktuell stark steigt und Anleger sich fragen, ob jetzt noch ein guter Zeitpunkt für Investitionen ist. Expertenrat und Analysen werden in diesem Zusammenhang als besonders wichtig hervorgehoben.

    • Bitcoin-Kurs am Freitag: 104.000 US-Dollar
    • Neue Rekordwerte bei Kryptowährungen

    Infobox: Bitcoin erreichte 104.000 US-Dollar. Experten diskutieren, ob sich ein Einstieg noch lohnt. (Quelle: BILD)

    Neue Kursrallye: Der Bitcoin knackt die Marke von 118.000 US-Dollar

    Der Bitcoin ist nach einer neuerlichen Kursrallye aktuell etwa 118.000 US-Dollar wert, wie heise online berichtet. Der Preis für die wichtigste Kryptowährung ist damit seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent gestiegen. Die Nachrichtenagentur Reuters führt den jüngsten Kursanstieg auf Käufe durch institutionelle Investoren und das freundliche Vorgehen der US-Regierung zurück.

    Auch kleinere Kryptowährungen wie Ethereum verzeichneten einen Kursanstieg von mehr als 6 Prozent am Freitag. Die jüngste Rallye begann laut CoinMarketCap am Donnerstag, als der Kurs von etwas über 110.000 US-Dollar innerhalb von Stunden auf 118.000 US-Dollar stieg. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps im Herbst hatte der Bitcoin erstmals die Marke von 100.000 US-Dollar geknackt und steht nun fast 20 Prozent darüber.

    Datum Bitcoin-Kurs
    Jahresbeginn +20 % (Steigerung)
    Donnerstag 110.000 US-Dollar
    Freitag 118.000 US-Dollar

    Infobox: Bitcoin erreichte nach einer Kursrallye 118.000 US-Dollar. Institutionelle Investoren und US-Regulierung gelten als Haupttreiber. (Quelle: heise online)

    Bitcoin: Folgt jetzt der massive Ausbruch nach oben?

    Der Bitcoin-Kurs steigt von Allzeithoch zu Allzeithoch. Bereits am Donnerstag wurde ein neues Rekordhoch über 112.000 US-Dollar erreicht, am Freitag setzte sich der Anstieg fort und der Kurs überschritt 117.000 US-Dollar. Analysten führen den Anstieg auf einen steigenden Risikoappetit, die Nachfrage durch ETFs, Bitcoin-Holding-Unternehmen und den regulatorischen Rückenwind aus den USA zurück, wie sharedeals.de berichtet.

    Donald Trump ist mit seiner Bitcoin Media & Technology Holding in die Offensive gegangen und plant eigene Krypto-ETFs. Charttechnisch ist der Kurs aus einer Cup-Handle-Formation nach oben ausgebrochen, was als extrem bullisch gewertet wird. Kurzfristig orientierte Investoren könnten laut sharedeals.de vom positiven Momentum profitieren. Langfristig wird trotz des gestiegenen Kurses weiteres Potenzial gesehen, insbesondere durch die institutionelle Adaption und steigende Akzeptanz.

    • Rekordhoch am Donnerstag: über 112.000 US-Dollar
    • Rekordhoch am Freitag: über 117.000 US-Dollar
    • Charttechnischer Ausbruch aus Cup-Handle-Formation

    Infobox: Bitcoin durchbricht neue Rekordhochs, Analysten sehen weiteres Potenzial durch institutionelle Nachfrage und positive Charttechnik. (Quelle: sharedeals.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen rund um Bitcoin verdeutlichen, wie stark politische und regulatorische Rahmenbedingungen die Wertentwicklung digitaler Assets beeinflussen können. Die Entscheidung deutscher Behörden, beschlagnahmte Bitcoin frühzeitig zu veräußern, zeigt die Herausforderungen traditioneller Verwaltung im Umgang mit volatilen und innovativen Anlageklassen. Während andere Länder wie die USA flexiblere Strategien verfolgen und von Kurssteigerungen profitieren, bleibt Deutschland an bestehende rechtliche Vorgaben gebunden und verzichtet damit auf erhebliche potenzielle Gewinne.

    Die massive Kursrallye und das wachsende Interesse institutioneller Investoren unterstreichen die zunehmende Relevanz von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem. Die Einführung neuer ETF-Produkte und ein regulatorisch unterstützendes Umfeld in den USA wirken als Katalysatoren für die Marktdynamik. Für Anleger und politische Entscheidungsträger wird damit deutlich, dass die Fähigkeit, auf neue Marktgegebenheiten zu reagieren, entscheidend für die Teilhabe an Wertschöpfungspotenzialen ist. Die aktuelle Situation könnte als Weckruf für eine Modernisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland dienen, um künftig flexibler und strategischer auf Entwicklungen im Kryptomarkt reagieren zu können.

    • Regulatorische Flexibilität ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor im Kryptomarkt.
    • Institutionelle Nachfrage und ETF-Zulassungen treiben die Kursentwicklung maßgeblich.
    • Staatliche Strategien im Umgang mit beschlagnahmten Kryptowährungen können erhebliche finanzielle Auswirkungen haben.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin erreicht neue Rekordhöhen über 118.000 US-Dollar, während Deutschland für den frühen Verkauf beschlagnahmter Bitcoins kritisiert wird und institutionelle Anleger sowie eine kryptofreundliche US-Regulierung die Kurse weiter antreiben.

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