OKX-Studie: Blockchain revolutioniert Markenbildung und Entertainment durch neue Fanbindung

    02.06.2025 240 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    Eine neue Studie von OKX und Blockworks Research zeigt, wie Blockchain-Technologie die Markenwelt und das Entertainment revolutioniert. Immer mehr Unternehmen setzen auf Blockchain, um Transparenz, Echtheitsnachweise und innovative Fan-Erlebnisse zu schaffen. Besonders in der Konsumgüter- und Luxusbranche entstehen dadurch neue Möglichkeiten für Kundenbindung und Geschäftsmodelle.
    Marken wie Walmart, LVMH, Gucci und Nike nutzen Blockchain bereits, um Lieferketten nachzuverfolgen, Produkte zu zertifizieren und digitale Sammlerstücke anzubieten. Digitale Treueprogramme und NFTs könnten klassische Loyalty-Systeme bald ablösen und das Markenerlebnis auf ein neues Level heben.
    Auch im Entertainment-Bereich sorgt Blockchain für frischen Wind: Sportvereine wie Manchester City und McLaren bieten ihren Fans digitale Kunstwerke, Sammlerstücke und exklusive Erlebnisse an. Diese digitalen Assets stärken die emotionale Bindung und machen das Fan-Erlebnis einzigartig und interaktiv.
    Im Musik- und Gaming-Sektor eröffnen NFTs und Play-to-Earn-Modelle neue Wege der Monetarisierung und Teilhabe. Künstler und Studios können direkt mit ihren Fans interagieren, während Gamer digitale Güter besitzen, handeln und verdienen können.
    Die Studie kommt zu dem Schluss: Blockchain ist weit mehr als ein Trend – sie wird zum strategischen Vorteil für Marken und Entertainment-Anbieter. Wer früh auf diese Technologie setzt, sichert sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile und gestaltet die Zukunft der Kundenbindung aktiv mit.

    Eine neue Studie von OKX und Blockworks Research zeigt, wie Blockchain-Technologie die Unterhaltungs- und Markenwelt revolutioniert. Von digitaler Echtheitsprüfung im Luxussegment bis zu innovativen Fan-Erlebnissen im Sport und Musikbereich: Blockchain wird zum Schlüssel für Transparenz, Kundenbindung und neue Geschäftsmodelle. Wer wissen will, wie Unternehmen wie Walmart, LVMH, Manchester City oder McLaren die Technologie bereits nutzen und welche Chancen sich daraus für Marken und Konsumenten ergeben, findet in der Analyse spannende Einblicke.

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    Blockchain für Unterhaltung und Marken: Neue Studie von OKX beleuchtet Chancen und Entwicklungen

    Die Blockchain-Technologie entwickelt sich laut einer aktuellen Studie von OKX und Blockworks Research zu einem strategischen Werkzeug für Markenbildung, Entertainment und Fanbindung. Die Untersuchung zeigt, dass Blockchain weit über den Bereich der Kryptowährungen hinaus an Bedeutung gewinnt und insbesondere in der Konsumgüter- und Luxusbranche sowie im Unterhaltungssektor neue Möglichkeiten eröffnet. (Quelle: 99Bitcoins)

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    Besseres Branding mit Blockchain-Technologie

    Die Studie hebt hervor, dass bereits ein Viertel der untersuchten Unternehmen aus dem Konsum- und Luxussegment Blockchain-Lösungen für mehr Transparenz in der Lieferkette getestet oder implementiert haben. Zu den Vorreitern zählen Walmart, Carrefour und Unilever, die Blockchain-Anwendungen nutzen, um die Rückverfolgung von Lebensmitteln und die Überprüfung von Nachhaltigkeitsversprechen zu verbessern. Walmart setzt beispielsweise IBM’s Food Trust ein, um die Herkunft bestimmter Produkte in wenigen Sekunden zu bestimmen – ein Prozess, der zuvor mehrere Tage dauerte.

    Auch im Luxussegment ist die Blockchain-Technologie angekommen. Unternehmen wie LVMH, Cartier und De Beers verwenden Blockchain-Zertifikate zur Echtheitsprüfung und Rückverfolgung edler Materialien. Marken wie Gucci und Nike kombinieren physische Produkte mit NFTs, um neue Erlebnisse zu schaffen und den Sammlerwert zu steigern. Die Studie betont, dass digitale Sammlerstücke und NFT-basierte Treueprogramme das klassische Loyalty-System künftig ersetzen könnten, sofern sie sinnvoll eingebettet werden.

    Greg Swimmer, CTO von Manchester City, erklärt: „Manchester City hat zusammen mit unserem Partner OKX digitale Kunstwerke und kostenlose Sammlerstücke herausgegeben, die die Erfolge auf dem Spielfeld feiern. Dies bietet den Fans eine einzigartige Möglichkeit, sich an wichtige Momente in der Geschichte des Vereins zu erinnern. Diese digitalen Objekte vertiefen nicht nur die emotionale Verbindung mit dem Team, sondern sprechen auch neue und bestehende Fans auf moderne und zugängliche Weise an, fördern die Loyalität und verbessern das Fanerlebnis, indem sie etwas Exklusives und Erinnerungswürdiges bieten, das man besitzen kann.“

    Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Blockchain bei korrekter Integration weit mehr als ein Trend ist. Sie könnte sich als entscheidendes Element zur Differenzierung, Vertrauensbildung und langfristigen Markenbindung etablieren.

    • Ein Viertel der Konsum- und Luxusunternehmen testet oder nutzt Blockchain-Lösungen.
    • Walmart, Carrefour, Unilever, LVMH, Cartier, De Beers, Gucci und Nike sind prominente Beispiele.
    • Digitale Sammlerstücke und NFT-Treueprogramme könnten klassische Loyalty-Systeme ablösen.

    Infobox: Die Blockchain-Technologie wird zunehmend als Fundament für individualisierte, datengestützte Kundenbindungen und als Instrument zur Vertrauensbildung in der Markenkommunikation genutzt. (Quelle: 99Bitcoins)

    Blockchain für Entertainment – Neue Chancen für alle

    Die OKX-Studie zeigt, wie stark Blockchain-Technologie das Unterhaltungssegment bereits verändert – von Sportereignissen über Musik bis hin zu Gaming. Im Sport- und Eventbereich nutzen Organisationen zunehmend NFTs und Fan-Tokens, um die emotionale Bindung zu stärken. Teams wie der FC Barcelona, UFC oder Aston Martin haben digitale Sammlerstücke als NFTs eingeführt, die Fans Zugang zu exklusiven Inhalten und Entscheidungen ermöglichen.

    Ein Beispiel ist die Kooperation zwischen OKX und McLaren: Nach Formel-1-Rennen erhalten Fans sogenannte „Mystery Boxes“ mit Erinnerungen an das Event, teils verknüpft mit realen Belohnungen wie Team-Meetings oder Werksführungen. Auch im Musik- und Filmbereich werden neue Monetarisierungsmodelle erprobt. Künstler wie Grimes, Kings of Leon oder 3LAU verkaufen limitierte Musikstücke oder digitale Fanartikel als NFTs. Unternehmen wie Warner Bros. schaffen erste blockchainbasierte Interaktionsformate mit Charakter-Avataren.

    Lou McEwen, CMA von McLaren Racing, betont: „Bei McLaren Racing sehen wir Blockchain und digitale Assets als eine wichtige Möglichkeit, unser Fan-Engagement zu verstärken. Unser Ziel ist es, die Verbindung zwischen unseren Fans und dem Team zu vertiefen, indem wir innovative und spannende Möglichkeiten bieten. Digitale Assets bieten neue Möglichkeiten für uns, eine jüngere Generation von Fans anzusprechen, indem sie einzigartige Gegenstände sammeln, mit dem Team interagieren und ihre Fangemeinde auf neue Weise ausdrücken können.“

    Im Gaming-Bereich eröffnen Play-to-Earn-Modelle und interoperable Spielewelten neue Ökonomien. Plattformen wie Immutable und Projekte wie Axie Infinity zeigen, wie Blockchain und Gaming verschmelzen und Spielern die Möglichkeit geben, digitale Güter zu besitzen, zu handeln und zu verdienen.

    • Sportvereine wie FC Barcelona, UFC und Aston Martin nutzen NFTs für Fanbindung.
    • OKX und McLaren bieten „Mystery Boxes“ mit Event-Erinnerungen und realen Belohnungen.
    • Künstler wie Grimes, Kings of Leon und 3LAU verkaufen Musik und Fanartikel als NFTs.
    • Im Gaming-Bereich entstehen durch Blockchain neue Play-to-Earn-Modelle.

    Infobox: Die Blockchain-Technologie verändert das Entertainment grundlegend, gibt Fans mehr Einfluss, Künstlern mehr Kontrolle und Studios neue Wege zur Wertschöpfung. (Quelle: 99Bitcoins)

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Integration von Blockchain-Technologie in Markenbildung und Entertainment signalisiert einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Unternehmen mit Konsumenten und Fans interagieren. Die Möglichkeit, Transparenz, Echtheitsnachweise und exklusive digitale Erlebnisse zu bieten, verschafft Marken einen klaren Wettbewerbsvorteil und fördert nachhaltige Kundenbindung. Besonders im Luxus- und Konsumgütersegment sowie im Entertainment-Bereich entstehen innovative Geschäftsmodelle, die sowohl die emotionale Bindung als auch die Monetarisierungspotenziale erheblich steigern können. Die Entwicklung hin zu NFT-basierten Loyalty-Programmen und Play-to-Earn-Ökonomien im Gaming unterstreicht das disruptive Potenzial der Blockchain weit über den Finanzsektor hinaus. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologien setzen, positionieren sich als Vorreiter in einer zunehmend digitalisierten und individualisierten Markenwelt.

    • Blockchain wird zum strategischen Differenzierungsmerkmal für Marken und Entertainment-Anbieter.
    • Neue digitale Geschäftsmodelle und Kundenbindungsinstrumente entstehen.
    • Frühe Adaption kann nachhaltige Wettbewerbsvorteile sichern.

    Quellen:

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    Spannender Artikel und auch echt interessante Diskussion hier in den Kommentaren bisher! Was mich noch beschäftigt: Es wird viel über all die Chancen geredet und wie cool die neuen Fan-Erlebnisse so mit Blockchain und NFTs sein können, aber irgendwie wurd noch nicht drüber gesprochen, was für neue Probleme das Ganze auch mitbringt. Gerade beim Gaming lesen sich manche Beispiele wie Axie Infinity ja erstmal mega cool, dass Gamer für’s Spielen digital verdienen können, aber ich frage mich, wie lange das alles wirklich stabil bleibt. Gibt ja auch viele Berichte zu “Not for fun, but for income” – also das viele aus wirtschaftlicher Not halt in diesen Spielen arbeiten. Da verschwimmt die Grenze zwischen Spaß und Arbeit total, das finde ich kritisch und es wird selten reflektiert.

    Außerdem stelle ich mir vor, wenn alles immer exklusiver wird (wie bei manchen NFT-Fanartikeln im Musikbereich), dass das durchaus Fans ausschließen könnte, die sich eben keinen “digitalen seltenen Sneaker” leisten können oder wollen. Also ja, Blockchain bringt sicherlich neue Spielwiesen für Künstler und Clubs, aber die Gefahr, dass daraus neue Formen von Exklusivität und Kommerz entstehen, ist für mich nicht ganz von der Hand zu weisen.

    Nicht falsch verstehen, ich find’s auch spannend, was so technisch möglich ist und dass zum Beispiel im Luxussegment Fälschungen jetzt schwieriger werden, ist natürlich ein Fortschritt. Aber mir fehlt bei all dem Hype auch manchmal der Blick auf die “Nebenwirkungen”. Z.B. Umweltthema – Stichwort Energiehunger bei NFTs und generell Blockchain, zumindest bei den herkömmlichen Varianten. Da find ich hat die Studie wenig zu gesagt.

    Fänd’s interessant zu hören, wie ihr das seht: Ist der Blockchain-Zug wirklich für alle, oder fahren da nicht trotzdem am Ende wieder die gleichen vorne mit?
    also ich hab mall gegloggt weil mich das mit den mystery boxes von mclaren juckt... ich dachte erst das sind dann richtige boxen, so wie ne schachtel mit was drin lol. aber scheinbar ist das ja alles nur am pc, also so n digitalbild oder iwas so ähnliches. ehrlich gesacht raff ich nit ganz warum man dafür geld zahlen soll, weil kann ja dann doch jeder nen screenshot machn und dann hats auch jeder oder seh ich das falsch???

    und die sache mim "digitalen sammlerwert", also bei fußball oder autos bestimmt krass wenn man so n nft hat aber ich frag mich halt auch wie echt das feeling ist wenn ich nix in der hand hab, sondern bloß was aufm handy. is das nicht ähnlich wie so ein sticker album bloß halt mehr für computerfreaks oder? und bei den loyalty punkten versteh ich nicht ob dann die alten punkte ausm supermarkt jetzt einfach weg sind... muss dann alles auf der blockchein laufen oder geht das beides nebeneinander? hab da was über 'hybride sachen' glaube ich mal gelessen aber die erfahrung war, dasss vieles dann gar nit so toll funktionirt wie die das immer schrieben.

    auch find ich seltsam das von warner bros jetzt sowas mit figuren und diesen tokens kommt, werdn dann in zukunft alle blockbustarfilme sowas haben? stell mir dsa chaotisch vor, wenn jeder film eigenen coin will oder so... nacher braucht man dann für popcorn im kino auch noch crypto, dann dreh ich am rad

    gibt's da iwndwo liste mit firmen die schon sowas probieren? würd mal gucken ob mein lieblingsverein da auch miteim steigt. hab manchmal das gefühl man verpasst was, wenn man keine ahnung hat von dem zeugs.
    irgwo hab ich gelsesen das jetzt auch supermärkte wie carrefour da sachen mit blockchairn machen. Aber wie will den dann eigendlich ein kunde checken ob dass brot jetzt echt is lol. Muss man da ne app laden? Und wenn das handy leer is kann man eig nich mehr kaufen dann? kapiers icht ganz.
    Also was ich bei dem ganzen Blockchain-Hype immer ein bisschen schräg finde, ist wie sehr der Fokus echt auf die Fans als „Kunden“ und irgendwie auch als Datenlieferant gelegt wird. Einer der Kommentare meinte ja schon, wie krass es ist, dass jetzt alles ins Digitale gezogen wird, aber mich stört auch, dass quasi alles direkt mit irgendeinem Belohnungs- oder Punktesystem gekoppelt werden soll. Diese NFT-basierten Treueprogramme klingen im ersten Moment modern, aber wenn man ehrlich ist: Wer hat denn da wirklich noch Durchblick, was man mit all diesen digitalen Goodies anfangen kann? Ich hab zu Weihnachten zum Beispiel so nen NFT als „Fanbadge“ von nem Kumpel bekommen – und wusste erstmal gar nicht, was ich überhaupt damit machen soll. Zugang zu irgendwelchen exklusiven Bereichen, klar, nett, aber muss dafür wirklich immer Blockchain dahinterstecken?

    Was ich auch noch anmerken will – im Artikel wird ja schon hervorgehoben wie cool das für Luxusmarken wie Gucci oder LVMH ist, dass man Echtheit leichter nachweisen kann und so. Aber mal ehrlich: Wer braucht das im Alltag? Ich hab noch nie jemanden in meiner Umgebung gehört, der sagt „Ohne Blockchain wüsste ich gar nicht, ob mein Parfüm echt ist.“ Anscheinend wird das eher fürs Marketing benutzt, als dass es echten Mehrwert für den Otto-Normalverbraucher hätte.

    Und bei dem ganzen Play-to-Earn-Gaming-Thema, da fehlt mir im Artikel irgendwie die kritische Auseinandersetzung, wie abhängig man sich da machen kann. Es gab ja schon Fälle, wo die Leute quasi auf den Wert ihrer NFT-Sachen spekuliert und dann alles an Wert verloren haben – aber das geht im Artikel etwas unter. Glaub, vor allem junge Fans lassen sich da leicht ködern mit Versprechen auf fetten Gewinn, dabei kann das ganze auch schnell nach hinten losgehen.

    Ich hab außerdem bissl das Gefühl, dass die Unternehmen oft gar nicht genau wissen, wie sie die Technologie wirklich sinnvoll für die große Masse einsetzen würden. Stattdessen hauen jetzt alle NFTs raus, weil’s halt angesagt ist. In 2 Jahren redet dann vielleicht keiner mehr darüber… oder sieht das jemand anderes?

    Klar, spannend bleibt’s trotzdem – aber ich wünsch mir manchmal echt kritischere Stimmen, die nicht nur mit „Mega-Chance für die Marke!!“ um die Ecke kommen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Studie von OKX und Blockworks Research zeigt, dass Blockchain-Technologie Markenbildung und Entertainment durch Transparenz, Echtheitsnachweise und neue Fan-Erlebnisse revolutioniert. Unternehmen wie Walmart, LVMH oder McLaren nutzen bereits innovative Anwendungen für Kundenbindung und digitale Geschäftsmodelle.

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