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    Robert Kiyosaki warnt vor Finanzcrash: Bitcoin, Gold und Silber als Rettung?

    19.04.2025 633 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Robert Kiyosaki, der Autor von "Rich Dad Poor Dad", warnt vor einem drohenden Finanzcrash und dem Kollaps des US-Dollars. Er kritisiert das globale Finanzsystem als korrupt und rät Anlegern, in Bitcoin, Gold und Silber zu investieren. Diese Vermögenswerte sieht er als Schutz vor Vermögensverlusten und als Alternative zum traditionellen Bankensystem. Besonders Bitcoin bezeichnet er als "das Geld des Volkes".
    Doch nicht alles läuft rund für Bitcoin: Donald Trumps Zölle haben den Kurs stark belastet, der auf 75.000 US-Dollar fiel. Experten sehen den Rückgang als Folge eines allgemeinen Ausverkaufs an den Börsen. Sollte sich der Aktienmarkt stabilisieren, könnte auch Bitcoin wieder anziehen. Trotz der Schwäche bleibt die Kryptowährung für viele eine attraktive Alternative.
    Ein Lichtblick für die Krypto-Adoption: In der Schweizer Stadt Zug akzeptiert ein Spar-Supermarkt nun Bitcoin-Zahlungen. Dank der Lightning-Technologie können Kunden schnell und kostengünstig mit Bitcoin bezahlen. Zug, bekannt als "Crypto Valley", festigt damit seine Position als Vorreiter in der Krypto-Industrie. Die Schweiz zählt mittlerweile über 1.000 Geschäfte, die Bitcoin akzeptieren.
    Nicht alle Nachrichten sind positiv: Ein Deutscher wurde in Barcelona wegen mutmaßlichen Millionen-Betrugs mit Bitcoin festgenommen. Die Ermittlungen laufen bereits seit Jahren, und der Mann wurde per Europäischem Haftbefehl gesucht. Details zu seinem Betrugssystem sind noch unklar, doch der Fall zeigt die Schattenseiten der Krypto-Welt. Die Behörden setzen ihre Untersuchungen fort.
    Am Kryptomarkt bleibt die Lage gemischt: Bitcoin fiel leicht auf 84.464 US-Dollar, während Bitcoin Cash und Litecoin Kursgewinne verzeichneten. Ethereum blieb nahezu stabil. Die Entwicklungen zeigen, wie volatil der Markt bleibt, doch alternative Vermögenswerte wie Bitcoin gewinnen weiterhin an Bedeutung – besonders in unsicheren Zeiten.

    Die Welt der Kryptowährungen bleibt dynamisch und kontrovers: Von Robert Kiyosakis düsteren Warnungen vor einem Finanzcrash und seiner Empfehlung, auf Bitcoin und Edelmetalle zu setzen, über die Auswirkungen von Trumps Zöllen auf den Bitcoin-Kurs bis hin zu einem Spar-Supermarkt in der Schweiz, der Bitcoin-Zahlungen akzeptiert. Gleichzeitig sorgen Betrugsvorwürfe und aktuelle Kursentwicklungen für Schlagzeilen. Ein Überblick über die wichtigsten Themen und Trends der Woche.

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    "Aktiensparer werden ausgelöscht, der Mittelstand wird zerstört", warnt Kiyosaki

    Robert Kiyosaki, der Autor des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad", warnt vor einem drohenden Kollaps des US-Dollars und einem umfassenden Finanzcrash. In einem Beitrag kritisierte er das globale Finanzsystem scharf und bezeichnete es als korrupt. Laut Kiyosaki seien Zentralbanken wie die Fed und die Europäische Zentralbank Teil einer "globalen finanziellen Umstrukturierung", die den Mittelstand zerstöre. Er rät Anlegern, sich von traditionellen Finanzprodukten wie Aktien und Anleihen abzuwenden und stattdessen in Bitcoin, Gold und Silber zu investieren.

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    Besonders hebt Kiyosaki die Kryptowährung Bitcoin hervor, die er als "das Geld des Volkes" bezeichnet. Er sieht in Bitcoin und Edelmetallen eine sichere Alternative zum aktuellen Bankensystem. Kiyosaki betont, dass Gold ein Allzeithoch erreicht habe, die Nachfrage nach Silber explodiere und Bitcoin stark ansteige. Trotz seiner oft drastischen Prognosen lag er mit seinen Einschätzungen zur Kursentwicklung von Bitcoin und Gold in der Vergangenheit häufig richtig.

    „Die Aktiensparer werden ausgelöscht und ihr Reichtum wird von einem korrupten Bankenkartell gestohlen“, so Kiyosaki.

    Zusammenfassung: Kiyosaki warnt vor einem Finanzcrash und empfiehlt Bitcoin, Gold und Silber als Schutz vor Vermögensverlusten. Er kritisiert das globale Finanzsystem und sieht den US-Dollar vor dem Kollaps.

    Donald Trumps Zölle schaden dem Bitcoin

    Die Einführung weitreichender US-Zölle durch Donald Trump hat den Bitcoin-Kurs stark belastet. Anfang der Woche fiel der Kurs zeitweise auf 75.000 US-Dollar, weit entfernt von seinem Allzeithoch von 109.000 US-Dollar. Während der Bitcoin zunächst als immun gegen die Turbulenzen an den Aktienmärkten galt, zeigte sich, dass auch die Kryptowährung nicht vor den Auswirkungen protektionistischer Handelskriege gefeit ist.

    Experten sehen den Kursrückgang im Zusammenhang mit einem allgemeinen Ausverkauf an den Börsen. Sollte sich der Aktienmarkt erholen, könnte auch der Bitcoin-Kurs wieder anziehen. Trotz der aktuellen Schwäche bleibt Bitcoin für viele Anleger eine attraktive Alternative zu traditionellen Finanzprodukten.

    Zusammenfassung: Trumps Zölle haben den Bitcoin-Kurs stark belastet, der auf 75.000 US-Dollar fiel. Experten erwarten eine Erholung des Kurses bei einer Stabilisierung der Aktienmärkte.

    BTC im Einzelhandel: Spar-Supermarkt akzeptiert Bitcoin

    In der Schweizer Stadt Zug, bekannt als "Crypto Valley", hat ein Spar-Supermarkt Bitcoin-Zahlungen eingeführt. Die Transaktionen werden über die Layer-2-Lösung Lightning abgewickelt, die schnelle und kostengünstige Zahlungen ermöglicht. Kunden können an der Kasse einfach einen QR-Code scannen, um ihre Einkäufe mit Bitcoin zu bezahlen.

    Die Einführung dieser Zahlungsoption unterstreicht die fortschreitende Krypto-Adoption in der Schweiz. Laut BTCMap gibt es in der Schweiz derzeit 1.013 Geschäfte, die Bitcoin-Zahlungen akzeptieren. Zug gilt als Vorreiter in der Krypto-Industrie, mit zahlreichen innovativen Projekten und Unternehmen, die in der Region ansässig sind.

    Zusammenfassung: Ein Spar-Supermarkt in Zug akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen über die Lightning-Technologie. Die Schweiz festigt damit ihre Position als führender Krypto-Hub in Europa.

    In Barcelona: Millionen-Betrug mit Bitcoins? Oberpfälzer verhaftet

    Ein 35-jähriger Mann aus dem Landkreis Tirschenreuth wurde am Flughafen in Barcelona festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, mit Kryptowährungen wie Bitcoin Millionenbeträge ergaunert zu haben. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hof laufen bereits seit fünf Jahren, und seit anderthalb Jahren wurde nach dem Mann per Europäischem Haftbefehl gefahndet.

    Der Verdächtige galt als untergetaucht und wurde in Spanien vermutet, wo er nun festgenommen wurde. Details zu seinem Betrugssystem sind bisher nicht bekannt, die Ermittlungen dauern an.

    Zusammenfassung: Ein Oberpfälzer wurde in Barcelona wegen mutmaßlichen Millionen-Betrugs mit Bitcoin festgenommen. Die Ermittlungen laufen seit Jahren.

    So bewegen sich die Kurse von Bitcoin, Ripple, Bitcoin Cash und Ethereum

    Kryptowährung Kurs (US-Dollar) Veränderung
    Bitcoin 84.464,02 -0,51%
    Bitcoin Cash 340,40 +2,18%
    Ethereum 1.583,69 +0,08%
    Litecoin 75,62 +0,99%

    Am Freitagnachmittag zeigte sich der Kryptomarkt gemischt. Während Bitcoin leicht um 0,51 Prozent fiel, konnten Bitcoin Cash und Litecoin deutliche Zugewinne verzeichnen. Ethereum blieb nahezu stabil.

    Zusammenfassung: Bitcoin fiel auf 84.464,02 US-Dollar, während Bitcoin Cash und Litecoin Kursgewinne erzielten. Ethereum blieb stabil.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Warnungen von Robert Kiyosaki spiegeln eine tiefgreifende Skepsis gegenüber dem traditionellen Finanzsystem wider, die in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bei vielen Anlegern Anklang findet. Seine Empfehlung, auf Bitcoin, Gold und Silber zu setzen, unterstreicht die wachsende Bedeutung alternativer Vermögenswerte als Absicherung gegen Inflation und Systemrisiken. Allerdings sind seine Aussagen oft stark zugespitzt, was die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung betont. Anleger sollten sich bewusst sein, dass auch diese Alternativen Risiken bergen, insbesondere in volatilen Märkten.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet aktuelle Entwicklungen in der Welt der Kryptowährungen, darunter Kiyosakis Warnungen vor einem Finanzcrash, Trumps Zölle und deren Auswirkungen auf Bitcoin sowie Fortschritte bei der Akzeptanz von Bitcoin im Einzelhandel. Zudem wird über einen Millionen-Betrug mit Bitcoins berichtet und die jüngsten Kursbewegungen verschiedener Kryptowährungen analysiert.

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