Trump Media beantragt Bitcoin-ETF und BlackRock baut Marktführerschaft weiter aus

    04.06.2025 154 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Trump Media sorgt für Schlagzeilen: Das Unternehmen hinter Trumps Social-Media-Plattform hat offiziell einen Antrag auf einen eigenen Bitcoin-ETF gestellt. Damit bringt Trump Media frischen Wind in den Kryptomarkt, der aktuell von einer positiven Stimmung und einem Bitcoin-Kurs nahe dem Allzeithoch geprägt ist.
    Während institutionelle Investoren bereits Milliarden in Bitcoin-ETFs investieren, dominiert BlackRock mit seinem iShares Bitcoin Trust den Markt und verwaltet rund 69 Milliarden Dollar. Insgesamt beläuft sich das Vermögen aller US-Bitcoin-ETFs auf etwa 130 Milliarden Dollar – ein neuer Rekord für die Branche.
    Die Trump-Familie engagiert sich jedoch nicht nur mit dem ETF-Antrag, sondern auch in weiteren Krypto-Projekten wie Mining, DeFi, Stablecoins und eigenen Meme Coins. Experten erwarten, dass die Loyalität der Trump-Anhängerschaft für beachtliche Kapitalzuflüsse sorgen könnte, auch wenn BlackRocks Größenordnung vorerst unerreicht bleibt.
    Auch auf internationaler Ebene gibt es Bewegung: Der frühere Commerzbank-Chef Manfred Knof wird Chairman beim kanadischen Kryptospezialisten Valour, der über 65 ETPs auf digitale Assets anbietet. Ziel ist es, den institutionellen Zugang zu Kryptowährungen weiter auszubauen und Valour als vertrauenswürdigen Partner für Investoren weltweit zu etablieren.
    Die Redaktion schätzt, dass die Aktivitäten von Trump Media und die wachsende Marktmacht von BlackRock die Institutionalisierung des Kryptomarkts weiter vorantreiben. Die Verbindung von politischem Einfluss, unternehmerischer Reichweite und regulatorischer Öffnung könnte die Marktlandschaft für digitale Assets in den USA nachhaltig verändern.

    Trump Media sorgt mit dem Antrag auf einen eigenen Bitcoin-ETF für Aufsehen und bringt neue Dynamik in den Kryptomarkt. Während Bitcoin nahe am Allzeithoch notiert und institutionelle Investoren Milliarden in ETFs investieren, mischt sich nun auch das Unternehmen hinter Trumps Social-Media-Plattform in das Rennen ein. Parallel dazu setzt BlackRock mit Milliarden-Investments neue Maßstäbe, und der frühere Commerzbank-Chef Manfred Knof übernimmt eine Schlüsselrolle beim kanadischen Kryptospezialisten Valour. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen, die den Markt für digitale Assets nachhaltig prägen könnten.

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    Trump Media beantragt Bitcoin ETF – Neue Dynamik am Kryptomarkt

    Die Stimmung rund um Bitcoin ist laut Finanzen.net derzeit ausgesprochen positiv. Die Kryptowährung bewegt sich seit Wochen oberhalb der 100.000-Dollar-Marke und konsolidiert damit nahe am Allzeithoch. Während institutionelle Investoren die Bitcoin-Rallye maßgeblich über Bitcoin-ETFs vorantreiben, plant nun auch Trump Media & Technology Group, das Unternehmen hinter Trumps Social-Media-Plattform Truth Social, einen eigenen Bitcoin-ETF. Ein entsprechender Antrag wurde bereits eingereicht. Obwohl Eric Trump als Geschäftsführer fungiert, übt der amtierende US-Präsident weiterhin erheblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens aus.

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    Im Gegensatz zu den regulatorisch schwierigen Bedingungen unter Präsident Biden stehen die Chancen unter der neuen SEC-Führung gut, dass der ETF zeitnah genehmigt wird. Trump orientiert sich dabei an Unternehmen wie BlackRock, deren Spot-Bitcoin-ETFs in den USA zu den gefragtesten börsengehandelten Fonds weltweit zählen. Seit der Genehmigung im Januar 2024 ist das verwaltete Vermögen der Bitcoin-ETF-Emittenten auf fast 130 Milliarden Dollar gestiegen. Der größte ETF ist der iShares Bitcoin Trust ($IBIT) von BlackRock mit rund 69 Milliarden Dollar verwaltetem Vermögen.

    Vermögen aller US-Bitcoin-ETFs ca. 130 Mrd. USD
    iShares Bitcoin Trust (BlackRock) ca. 69 Mrd. USD

    Auch wenn der ETF von Trump Media vermutlich nicht die Größenordnung von BlackRock erreichen wird, erwarten Experten beachtliche Zuflüsse, insbesondere durch die Loyalität der politischen und unternehmerischen Anhängerschaft Trumps. Die Ambitionen der Trump-Familie im Kryptobereich gehen jedoch weit über einen ETF hinaus. In den letzten Monaten wurden unter anderem folgende Engagements bekannt:

    • Beteiligung an American Bitcoin, einem Mining-Unternehmen
    • Mitwirkung am DeFi-Unternehmen World Liberty Financial
    • Herausgabe eines eigenen Stablecoins
    • Meme Coins wie $TRUMP und $MELANIA mit hoher medialer Aufmerksamkeit
    • Bitcoin-Kauf für über 2,3 Milliarden Dollar von Trump Media angekündigt

    Gerüchte über eine eigene Trump Wallet wurden von Eric Trump dementiert. Dennoch erwarten viele Experten, dass der Bitcoin-Kurs unter Trump noch deutlich höher steigen könnte. Besonders Investoren des BTC Bull Token ($BTCBULL) könnten davon profitieren. Das Konzept von $BTCBULL sieht vor, dass bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 Dollar ein Teil der Token geburnt wird, was das Angebot reduziert und den Wert der verbleibenden Token steigert. Bei einem Kurs von 150.000 Dollar erhalten Investoren einen echten Bitcoin-Airdrop, dessen Höhe von der Anzahl der gehaltenen $BTCBULL-Token abhängt. Im aktuellen Vorverkauf wurden bereits fast 7 Millionen Dollar investiert. Analysten erwarten nach dem Launch einen schnellen Kursanstieg, der Presale endet jedoch in wenigen Tagen.

    Die Stimmung rund um Bitcoin könnte nicht besser sein. Die größte und älteste Kryptowährung der Welt bewegt sich seit Wochen oberhalb der 100.000 Dollar Marke und konsolidiert damit nahe am Allzeithoch. (Finanzen.net)

    Infobox: Trump Media hat offiziell einen Antrag auf einen Bitcoin-ETF gestellt. Die US-Bitcoin-ETFs verwalten aktuell rund 130 Milliarden Dollar, wobei BlackRock mit 69 Milliarden Dollar führend ist. Die Trump-Familie engagiert sich zudem in verschiedenen Krypto-Projekten und plant weitere Initiativen im Kryptomarkt. (Quelle: Finanzen.net)

    BlackRock investiert Milliarden in Bitcoin – Einschätzung von Katja Eckardt

    Wie BILD.de berichtet, hat BlackRock 6,35 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert und damit seinen ETF zum größten Bitcoin-Fonds weltweit gemacht. Die Finanzexpertin Katja Eckardt ordnet die Entwicklung ein und gibt Hinweise, warum große Akteure wie BlackRock in Bitcoin investieren. Die Investition von BlackRock unterstreicht die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse bei institutionellen Investoren.

    Die Frage, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg ist oder ob Anleger lieber abwarten sollten, bleibt weiterhin umstritten. Katja Eckardt liefert dazu exklusive Einblicke und Analysen. Die Spekulationen um die weitere Entwicklung des Bitcoin-Kurses werden durch das Engagement von BlackRock weiter angeheizt.

    BlackRock-Investment in Bitcoin 6,35 Mrd. USD

    Infobox: BlackRock hat 6,35 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert und ist damit zum größten Bitcoin-ETF-Anbieter weltweit aufgestiegen. Die Einschätzung von Katja Eckardt zeigt, dass institutionelle Investoren weiterhin großes Interesse an Bitcoin haben. (Quelle: BILD.de)

    Ex-Commerzbank-Chef Knof wird Chairman bei Valour

    Nach Informationen der FAZ wird der frühere Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Manfred Knof, Chairman beim kanadischen Kryptospezialisten Valour. Valour ist eine Tochtergesellschaft des Finanztechnikunternehmens Defi Technologies, dessen Aktien seit Mai 2025 auch an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq gehandelt werden. Valour bietet Anlegern über 65 sogenannte ETP (Exchange Traded Products) an, die in digitale Assets wie Bitcoin investieren.

    Die Commerzbank hatte unter Knofs Führung keine Priorität auf ein Bitcoin-Angebot für Privatanleger gelegt. Nun soll Knof seine Kontakte und Führungserfahrung nutzen, um den Verkauf von ETP durch institutionelle Partnerschaften mit führenden Finanzinstituten auszubauen. Für die Muttergesellschaft Defi Technologies soll Knof zudem dazu beitragen, die Aktienresearch-Abdeckung und die Investorenbasis zu erweitern. Ziel ist es, den institutionellen Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu stärken und Valour als vertrauenswürdigen Partner für Investoren weltweit zu positionieren.

    • Valour bietet über 65 ETP auf digitale Assets an
    • Defi Technologies ist seit Mai 2025 an der Nasdaq gelistet
    • Knof soll institutionelle Partnerschaften und Investorenbasis ausbauen

    Infobox: Manfred Knof, Ex-Chef der Commerzbank, wird Chairman beim kanadischen Bitcoin-Fonds-Anbieter Valour. Das Unternehmen bietet über 65 ETP auf digitale Assets an und will mit Knofs Hilfe den institutionellen Zugang zu Kryptowährungen ausbauen. (Quelle: FAZ)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Einführung eines Bitcoin-ETFs durch Trump Media markiert einen weiteren Meilenstein in der fortschreitenden Institutionalisierung des Kryptomarkts. Die Verbindung von politischer Prominenz, unternehmerischer Schlagkraft und gezieltem Krypto-Engagement könnte die Marktstruktur nachhaltig beeinflussen und neue Anlegergruppen mobilisieren. Die Aussicht auf regulatorische Unterstützung und die gezielte Ansprache einer loyalen Anhängerschaft erhöhen die Wahrscheinlichkeit signifikanter Kapitalzuflüsse, auch wenn die Größenordnung etablierter Anbieter wie BlackRock vorerst unerreicht bleibt. Die Vielzahl paralleler Krypto-Initiativen aus dem Trump-Umfeld deutet auf eine strategische Positionierung im Zentrum des US-Kryptomarkts hin, was die Wettbewerbsdynamik und die öffentliche Wahrnehmung digitaler Assets weiter befeuern dürfte. Die Entwicklung könnte mittelfristig zu einer stärkeren politischen Polarisierung des Kryptosektors führen und die Innovationsgeschwindigkeit im Bereich regulierter Krypto-Produkte beschleunigen.

    Infobox: Die Aktivitäten von Trump Media im Kryptomarkt könnten neue Impulse für institutionelle Investoren und politische Akteure setzen. Die Kombination aus politischem Einfluss, unternehmerischer Reichweite und regulatorischer Öffnung birgt das Potenzial, die Marktlandschaft für digitale Assets in den USA nachhaltig zu verändern.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Trump Media beantragt einen eigenen Bitcoin-ETF und bringt damit neue Dynamik in den Kryptomarkt, während BlackRock mit Milliarden-Investments dominiert. Ex-Commerzbank-Chef Knof wird Chairman beim kanadischen Kryptoanbieter Valour, der institutionellen Zugang zu digitalen Assets ausbauen will.

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