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Das Business-Intelligence-Unternehmen MicroStrategy hat Bitcoin im Wert von 242,9 Millionen Dollar gekauft. Am Montag gab MicroStrategy-CEO Michael Saylor bekannt, dass das Unternehmen im dritten Quartal weitere 5.050 Bitcoin für rund 242,9 Millionen US-Dollar in bar erworben hat.
Der Kauf erfüllt das Versprechen von Michael Saylor während des Q2 Earnings Call des Unternehmens, mehr Bitcoin zu kaufen, und kommt nur wenige Wochen nachdem MicroStrategy weitere 3.907 Bitcoin für etwa 177 Millionen Dollar in bar gekauft hat. Das Unternehmen besitzt jetzt etwa 114.042 Bitcoin, die zu einem Gesamtkaufpreis von 3,16 Milliarden Dollar und einem Durchschnittspreis pro Bitcoin von 27.713 Dollar pro Bitcoin, einschließlich Gebühren und Ausgaben, erworben wurden. Das Unternehmen besitzt mehr Bitcoin als jedes andere öffentliche Unternehmen der Welt. Der Kauf erfolgt, nachdem MicroStrategy seine Stammaktien der Klasse A an Jeffries, einer ATM-Fazilität, veräußert hat. Im dritten Quartal verkaufte MicroStrategy insgesamt 555.179 Aktien der ATM-Fazilität zu einem durchschnittlichen Bruttopreis pro Aktie von 727,64 US-Dollar für rund 399,9 Millionen US-Dollar. In der Zwischenzeit hat Bitcoin die Verluste der letzten Woche am Montagmorgen verlängert und ein weit verbreitetes Dumping auf den gesamten Kryptomärkten ausgelöst. Infolge des Rückgangs wurden über 383 Millionen Dollar an Krypto-Vermögenswerten liquidiert, was die Gesamtzahl der liquidierten Käufer aller Krypto-Vermögenswerte auf 115.887 brachte. Später stabilisierte sich die Situation jedoch wieder, da Bitcoin an der 44.000-Dollar-Marke angekommen zu sein schien und die Zahl auf 377 Millionen Dollar sank. Ethereum hingegen hat in den sechs Wochen seit Beginn der Verbrennung am 5. August ETH im Wert von fast 1 Milliarde Dollar aus dem Verkehr gezogen. Es wurden etwa 284.000 ETH verbrannt, was einem Wert von etwa 950 Millionen Dollar entspricht, wobei pro Stunde fast 1 Million ETH verbrannt werden, oder 5,07 ETH pro Minute. Bild@ Pixabay / LizenzMicroStrategy has purchased an additional 5,050 bitcoins for ~$242.9 million in cash at an average price of ~$48,099 per #bitcoin. As of 9/12/21 we #hodl ~114,042 bitcoins acquired for ~$3.16 billion at an average price of ~$27,713 per bitcoin. $MSTRhttps://t.co/2ESbTy6ad7
Werbung— Michael Saylor⚡️ (@michael_saylor) September 13, 2021
Erfahrungen und Meinungen
Die jüngste Bitcoin-Akquise von MicroStrategy sorgt für Diskussionen in der Anlegergemeinschaft. Nutzer äußern sich zu den Auswirkungen dieser Investition. Der Kauf von 5.050 Bitcoins für etwa 242,9 Millionen US-Dollar zeigt das anhaltende Vertrauen von CEO Michael Saylor in die Kryptowährung.
Ein häufiges Thema in Diskussionen ist die Preisentwicklung. Anwender befürchten, dass der Markt überhitzt sein könnte. Viele fragen sich, ob der Preis von Bitcoin langfristig stabil bleibt. Kritiker warnen vor möglichen Verlusten. Sie verweisen auf die hohe Volatilität der Kryptowährung.
Die Käufer von Bitcoin zeigen sich jedoch optimistisch. Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit der Preissteigerung in der Vergangenheit. Einige sehen MicroStrategy als Vorreiter. Sie glauben, dass die Investitionen anderen Unternehmen als Vorbild dienen können. Diese Sichtweise findet sich in mehreren Analysen.
Ein weiteres Thema: die Strategie von MicroStrategy. Anwender diskutieren, ob es sinnvoll ist, das Unternehmen so stark auf Bitcoin auszurichten. Einige Nutzer empfinden das als riskant. Die Abhängigkeit von einer einzigen Anlageklasse könnte problematisch sein. Andere argumentieren, dass die Diversifizierung durch Bitcoin das Unternehmen langfristig stärken kann.
In sozialen Medien gibt es gemischte Reaktionen. Einige Nutzer bezeichnen die Strategie als mutig. Sie heben hervor, dass MicroStrategy damit im Bereich der digitalen Währungen führend ist. Kritiker in diesen Plattformen hingegen warnen vor einer möglichen Blase. Sie verweisen auf vergangene Kursrückgänge und die Unsicherheiten im Kryptomarkt.
Die Berichterstattung über MicroStrategy hat auch Einfluss auf andere Unternehmen. Einige Nutzer berichten, dass sie darüber nachdenken, ebenfalls in Bitcoin zu investieren. Analysten beobachten, dass die Nachfrage nach Bitcoin steigt. Laut Bloomberg könnte dies zu einem neuen Interesse an Kryptowährungen führen.
Ein wichtiges Argument der Befürworter: Bitcoin gilt als Inflationsschutz. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten sehen viele Nutzer die Kryptowährung als sichere Anlage. Sie heben hervor, dass Bitcoin begrenzt ist und damit ein Wertspeicher fungiert. Diese Sichtweise wird in vielen Berichten thematisiert.
Die Meinungen zu MicroStrategy bleiben geteilt. Während einige Nutzer die Strategie als visionär einschätzen, warnen andere vor den Risiken. Das Unternehmen wird weiterhin in den Fokus rücken. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Investitionen sich auszahlen.
MicroStrategy's neueste Bitcoin Akquisition: Eine Erläuterung
Wer ist Michael Saylor?
Michael Saylor ist der CEO von MicroStrategy, einem großen Business Intelligence-Unternehmen. Er ist bekannt für seine starken Investitionen in Bitcoin.
Was ist MicroStrategy?
MicroStrategy ist ein führender globaler Anbieter von Business Intelligence, mobile Software und Cloud-basierten Diensten. Sie sind bekannt für ihre großen Investitionen in Bitcoin.
Wie viele Bitcoin hat MicroStrategy gerade gekauft?
MicroStrategy hat kürzlich 5050 weitere Bitcoins gekauft, was ihre Gesamtinvestition auf ca. 114,042 Bitcoins erhöht.
Warum investiert MicroStrategy in Bitcoin?
MicroStrategy sieht Bitcoin als eine sichere Anlage gegen Inflation. Sie glauben, dass der Wert von Bitcoin weiterhin steigen wird.
Was bedeuten diese Käufe für den Bitcoin-Markt?
Diese Käufe zeigen das anhaltende Interesse großer institutioneller Anleger am Bitcoin-Markt, was dazu beiträgt, Vertrauen zu schaffen und möglicherweise den Preis von Bitcoin zu erhöhen.



